Die Momente des Lebens sind gleich Schmetterlingen. Wunderschön, farbenprächtig, bezaubernd, faszinierend und ihre Wege unglaublich unvorhersehbar. Jedoch behalten sie ihren Zauber nur solange wie man sie von Blume von Blume flattern lässt so wie es ihnen gefällt. Jeder, der schon einmal versucht hat einen zu fangen, dabei erfolgreich war und ihn anschliessend aufgespiesst hat, weiss, dass sie so ihre Farben und Faszination sehr rasch verlieren. Wenn Du versuchst ihr Magie zurückzuhalten, aufzubewahren oder gar zurückzugewinnen, wirst Du merken, dass Du nur noch ein Stückchen Staub zwischen den Händen haltest, welches beim Berühren zerfällt.
Was ist Dein Traum, welche Vision hat Dich dazu gebracht, Dich (erneut?) in einen menschlichen Körper zu inkarnieren? Es gibt kurz- und langfristige Träume, die wir haben können. (Und es gibt auch persönliche Verlangen, die als Träume erscheinen und unsere Klarheit und Bestimmung verwirren können.) Unsere kurzfristigen Träume werden aus der anfänglichen Vision geboren und führen uns so Schritt für Schritt zu unserem endgültigen Traum. Einige Menschen sind sich ihres ultimativen Lebenstraums bewusst, der sie in die physische Existenz gebracht hat, während andere nur einen Traum nach dem anderen erleben. Und die Dritten nehmen beide Varianten bewusst wahr. Es gibt keine Regel dazu. Wichtig ist, dass es Träume gibt, auf die wir uns zubewegen können, weil sie uns mit einer Art übernatürlicher Kraft ausstatten, um Hindernisse zu überwinden, denen wir auf unserem Weg der Selbstverwirklichung begegnen. Wenn unsere Träume unsere Ziele sind, dann sind die positiven Gefühlserlebnisse die
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