Irgendeinmal
erreichst Du einen Moment in Deinem irdischen Leben, wo Du verzweifelt
aufgibst, da Du in der Welt, so wie Du sie bis anhin gesehen und darin gelebt
hast und wie Du Dich gesehen und mit Dir und Deinen Mitmenschen umgegangen
bist, keinen Sinn mehr sehen kannst. Du vor Erschöpfung und Verzweiflung
innehaltest und um Dich schaust auf der Suche nach einem Ausweg, nach einer
Antwort, nach einer lösenden Rettung. Wie wissen, was und wer Dir helfen kann?
Wem Du vertrauen darfst? Ganz einfach: alle Antworten und Hinweise, die auf
Dein Inneres zurückweisen und Dich Dir Selbst, Deiner Wahrheit und Selbstverantwortung
näher bringen, sind wahrhaftig. Alles, was Dir eine Lösung im Aussen verspricht,
Dich in eine Abhängigkeit bringt und Dir Selbstverantwortung entzieht, ist
Schein.
Was ist Dein Traum, welche Vision hat Dich dazu gebracht, Dich (erneut?) in einen menschlichen Körper zu inkarnieren? Es gibt kurz- und langfristige Träume, die wir haben können. (Und es gibt auch persönliche Verlangen, die als Träume erscheinen und unsere Klarheit und Bestimmung verwirren können.) Unsere kurzfristigen Träume werden aus der anfänglichen Vision geboren und führen uns so Schritt für Schritt zu unserem endgültigen Traum. Einige Menschen sind sich ihres ultimativen Lebenstraums bewusst, der sie in die physische Existenz gebracht hat, während andere nur einen Traum nach dem anderen erleben. Und die Dritten nehmen beide Varianten bewusst wahr. Es gibt keine Regel dazu. Wichtig ist, dass es Träume gibt, auf die wir uns zubewegen können, weil sie uns mit einer Art übernatürlicher Kraft ausstatten, um Hindernisse zu überwinden, denen wir auf unserem Weg der Selbstverwirklichung begegnen. Wenn unsere Träume unsere Ziele sind, dann sind die positiven Gefühlserlebnisse die
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