Wahrer Glaube vertieft Deine Liebe, erweitert Dein Verständnis und Aktzeptanz Dir selbst, dem Leben und den Mitmenschen gegenüber. Er erhöht Deine Sinne, belebt Deine Vorstellungskraft, lässt Dich lebendiger fühlen. Wohingegen ein aufgesetzter Glaube Deine Liebe konditioniert, Dein Verständnis und Aktzeptanz Dir selbst, dem Leben und Deinen Mitmenschen gegenüber einschränkt. Er zwingt Dich Deinen Geist sich zu verschliessen gegenüber anderen Vorstellungen von Glauben und neuen Ideen diesbezüglich. Wahrer Glaube ist allumfassend, ein augesetzter Glaube beschränkt die persönliche Toleranz auf eine Minderheit, ein Fragment des Ganzen. Weswegen Ersterer die Entwicklung des Lebens und damit des Bewusstseins fördert und die persönliche Kapzität zu lieben erhöht. Letzterer hingegen es auf unnatürliche Weise an der Entfaltung hindert und die Liebe am freien Fliessen hindert.
Was ist Dein Traum, welche Vision hat Dich dazu gebracht, Dich (erneut?) in einen menschlichen Körper zu inkarnieren? Es gibt kurz- und langfristige Träume, die wir haben können. (Und es gibt auch persönliche Verlangen, die als Träume erscheinen und unsere Klarheit und Bestimmung verwirren können.) Unsere kurzfristigen Träume werden aus der anfänglichen Vision geboren und führen uns so Schritt für Schritt zu unserem endgültigen Traum. Einige Menschen sind sich ihres ultimativen Lebenstraums bewusst, der sie in die physische Existenz gebracht hat, während andere nur einen Traum nach dem anderen erleben. Und die Dritten nehmen beide Varianten bewusst wahr. Es gibt keine Regel dazu. Wichtig ist, dass es Träume gibt, auf die wir uns zubewegen können, weil sie uns mit einer Art übernatürlicher Kraft ausstatten, um Hindernisse zu überwinden, denen wir auf unserem Weg der Selbstverwirklichung begegnen. Wenn unsere Träume unsere Ziele sind, dann sind die positiven Gefühlserlebnisse die
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