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WERT DER LIEBE

Die Gesamtsumme an Energie/Gotteskraft/Leben enthalten im Universum ist konstant. Obschon sie für die beschränkte menschliche Wahrnehmung des Öfteren scheinbar aus dem Nichts kommt und ins Nichts verschwindet, ist dem nihct so. Sie verändert bloss ihre Vibrationsfrequenz und damit die Ebene der Existenz. Sie ist unentwegt in Bewegung, sich neu formend, alte Formen aufbrechend, neue Formen bildend, Bestehende neu zusammenfügend etc. Ein anderes Wort für Gotteskraft ist Göttliche Liebe. Restlos alles Leben, ob beseelt oder unbeseelt, sichtbar oder unsichtbar entspringt dieser Liebe und wird von ihr belebt.
Im Augenblick wo Du Dein Niederes Selbst in Wahrer Liebe hingibst, wirst Du all-eins mit diesem Fluss der Gotteskraft.
Geld ist der Ausdruck dieser Liebe auf der niedrigsten Stufe der Manifestation, der materiellen Welt.
Da die Menscheheit grösstenteils vergessen hat sich selbst selbstlos zu lieben, hat Geld seinen ursprüngliche Wert verloren und ist aus einem Geschenk, einer Liebesgabe stattdessen zu einem sündigen Besitz geworden, einem Ausdruck von Gewalt, Macht, Verrat.
Um persönlich zu einem gesunden Verhältnis mit dem Geld zurückzufinden, ist es deshalb notwendig sich selbst selbstlos lieben zu lernen, was bedeuted das Ego zu transformieren. Warum? Das Ego fühlt sich niemals genügend geliebt und wird deshalb immer nach mehr Liebe/Geld/Macht streben.
Die Menge an bestehender Liebe ist unveränderlich. Was ist also mit den sogenannten "Schnäppchen", die es in der heutigen Welt überall zu finden gibt? Obschon der Konsument glaubt angeblich Geld zu sparen, manifestiert er eigentlich nichts anderes, als seine fehlende Liebe auf der persönlichen Ebene, während er gleichzeitig einem anderen Teil im Lebenskreislauf Schaden zufügt. Wenn eine Seite nicht den wahren Wert bezahlt/gibt, muss Jemand anders/Mutter Erde dafür bezahlen/geben. Wenn eine Seite zu viel bekommt, wird die andere zu wenig haben. Und da das Leben im Aussen ein Spiegel ist für das im Innern bedeuted dies nichts anderes, dass in diesem Fall ein Ungleichgewicht auf der persönlichen Ebene besteht, mit seinem Ursprung in der (Selbst-)Liebe. Ähnlich verhaltet es sich i.m Fall von übertriebener Sparsamkeit- der Betreffenden glaubt sich selbst nicht der Liebe wert.

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