Das Leben, die Göttliche Schöpfung besteht aus einer unbegrenzten Vielzahl verschiedener Zyklen, die sich nach ihrem ureigenen Gesetz periodisch wiederholen, sich untereinander ergänzen, aufbauen, ausgleichen, verbinden. Es gibt nichts, was sich ausserhalb dieses Netzes der Liebe befindet- ausser dem freien menschlichen Willen, dem Ego. Auf allen anderen Ebenen unseres Daseins sind auch wir mit der Einheit der Schöpfung verbunden und werden von ihr getragen, behütet und geliebt. Unsere Aufgabe ist es also, die Göttlichen Gesetze des Lebens bewusst anzuerkennen und uns ihnen mit dem Freien Willen in Liebe und Harmonie unterzuordnen. In diesem Zustand ist unser Leben gleich bedingungslose Liebe, unbegrenzte Freiheit und Vertrauen jenseits aller Angst.
Was ist Dein Traum, welche Vision hat Dich dazu gebracht, Dich (erneut?) in einen menschlichen Körper zu inkarnieren? Es gibt kurz- und langfristige Träume, die wir haben können. (Und es gibt auch persönliche Verlangen, die als Träume erscheinen und unsere Klarheit und Bestimmung verwirren können.) Unsere kurzfristigen Träume werden aus der anfänglichen Vision geboren und führen uns so Schritt für Schritt zu unserem endgültigen Traum. Einige Menschen sind sich ihres ultimativen Lebenstraums bewusst, der sie in die physische Existenz gebracht hat, während andere nur einen Traum nach dem anderen erleben. Und die Dritten nehmen beide Varianten bewusst wahr. Es gibt keine Regel dazu. Wichtig ist, dass es Träume gibt, auf die wir uns zubewegen können, weil sie uns mit einer Art übernatürlicher Kraft ausstatten, um Hindernisse zu überwinden, denen wir auf unserem Weg der Selbstverwirklichung begegnen. Wenn unsere Träume unsere Ziele sind, dann sind die positiven Gefühlserlebnisse die
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