Wenn "wahr" und "wahrhaftig" als etwas definiert wird, was von unveränderlichem Wert ist und uns daran erinnern, dass auf der irdischen Ebene sich äussere Erscheinungsformen und Umstände fortwährend verändern und unser Persönlichkeitsanteil(Körper/Gefühle/Verstand) ebenfalls, so ist es eigentlich klar, dass nichts, was ausschliesslich im Aussen gelebt/erfahren wird oder bewusst/gewusst ist, von wahrhaftigem Wert ist. Also sind nur jenes Wissen und jene Weisheit wahrhaftig, die wirklich im Augenblick gelebt werden. Während alles threoretische Wissen und rein intellektuelles/ideologisches Sich-Befassen mit Weisheiten grosser Meister rein oberflächliche und ego-bezogene Beschäftigungen bleiben, sofern sie nicht auf das Selbst bezogen praktisch umgesetzt und dadurch verinnerlicht werden.
Was ist Dein Traum, welche Vision hat Dich dazu gebracht, Dich (erneut?) in einen menschlichen Körper zu inkarnieren? Es gibt kurz- und langfristige Träume, die wir haben können. (Und es gibt auch persönliche Verlangen, die als Träume erscheinen und unsere Klarheit und Bestimmung verwirren können.) Unsere kurzfristigen Träume werden aus der anfänglichen Vision geboren und führen uns so Schritt für Schritt zu unserem endgültigen Traum. Einige Menschen sind sich ihres ultimativen Lebenstraums bewusst, der sie in die physische Existenz gebracht hat, während andere nur einen Traum nach dem anderen erleben. Und die Dritten nehmen beide Varianten bewusst wahr. Es gibt keine Regel dazu. Wichtig ist, dass es Träume gibt, auf die wir uns zubewegen können, weil sie uns mit einer Art übernatürlicher Kraft ausstatten, um Hindernisse zu überwinden, denen wir auf unserem Weg der Selbstverwirklichung begegnen. Wenn unsere Träume unsere Ziele sind, dann sind die positiven Gefühlserlebnisse die
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