Es gibt eine Stille, die Dich von anderen/dem Leben/Deinem Wahren Wesen trennt und eine, die Dich mit dem gesamten Universum vereinigt. Die erste Art der Stille entsteht aus Angst, die zweite aus bedingungsloser Liebe. Daher bringt die Erste das Leben zu einem unnatürlichen Stillstand, wohingegen die Zweite die Präsenz des Lebens verstärkt. Stille, die aus Angst entsteht, ist nur oberflächlich still, doch weiter unten brodelt sie mit unausgesprochenen Worten und zurückgehaltenen Gefühlen. Somit erscheint sie zögernd und hat eine abstumpfende Wirkung auf jene, die mit ihr in Berührung kommen. Jedoch Stille, die aus Liebe entsteht, ist tief, unendlich und mit einer erhebenden, belebenden Energie, welche Dir den Eindruck verleiht, als ob Du ein sanft fliessender Fluss seist.
Was ist Dein Traum, welche Vision hat Dich dazu gebracht, Dich (erneut?) in einen menschlichen Körper zu inkarnieren? Es gibt kurz- und langfristige Träume, die wir haben können. (Und es gibt auch persönliche Verlangen, die als Träume erscheinen und unsere Klarheit und Bestimmung verwirren können.) Unsere kurzfristigen Träume werden aus der anfänglichen Vision geboren und führen uns so Schritt für Schritt zu unserem endgültigen Traum. Einige Menschen sind sich ihres ultimativen Lebenstraums bewusst, der sie in die physische Existenz gebracht hat, während andere nur einen Traum nach dem anderen erleben. Und die Dritten nehmen beide Varianten bewusst wahr. Es gibt keine Regel dazu. Wichtig ist, dass es Träume gibt, auf die wir uns zubewegen können, weil sie uns mit einer Art übernatürlicher Kraft ausstatten, um Hindernisse zu überwinden, denen wir auf unserem Weg der Selbstverwirklichung begegnen. Wenn unsere Träume unsere Ziele sind, dann sind die positiven Gefühlserlebnisse die
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