Deine Wahrnehmung der äusseren Welt und dem Lebend darin ist ein Sprgeö für Deinen inneren Seinszustand. Wenn Du all Deine Wesensanteile bewusst intergriert hast und so in Dir selbst eins bist, erkennst Du die Einheit allen Lebens. Und das Eins-Sein mit Zeitlosigkeit gleichzusetzen ist, beinhaltet Dein Bewusstsein nun den vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Zustand von Dingen, die sichtbaren und geistigen Aspekte von Weswen in einem einzigen Augenblick. Weswegen Du in der Lage bist Deine Mitmenschen gleichzeitig in ihrem limitierten persönlichen Aspekt und als unbegrenzte spirituelle Wesenheiten zu erkennen. Und wenn Du die Mutter Natur betrachtest, siehst Du den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter zugleich. Und wenn Du eine Blume bewunderst so bist Du Dir ihres Samenkorns, ihres Wachstums, ihres Verwelkens und ihrer Verwesung gleichzeig gewahr.
Was ist Dein Traum, welche Vision hat Dich dazu gebracht, Dich (erneut?) in einen menschlichen Körper zu inkarnieren? Es gibt kurz- und langfristige Träume, die wir haben können. (Und es gibt auch persönliche Verlangen, die als Träume erscheinen und unsere Klarheit und Bestimmung verwirren können.) Unsere kurzfristigen Träume werden aus der anfänglichen Vision geboren und führen uns so Schritt für Schritt zu unserem endgültigen Traum. Einige Menschen sind sich ihres ultimativen Lebenstraums bewusst, der sie in die physische Existenz gebracht hat, während andere nur einen Traum nach dem anderen erleben. Und die Dritten nehmen beide Varianten bewusst wahr. Es gibt keine Regel dazu. Wichtig ist, dass es Träume gibt, auf die wir uns zubewegen können, weil sie uns mit einer Art übernatürlicher Kraft ausstatten, um Hindernisse zu überwinden, denen wir auf unserem Weg der Selbstverwirklichung begegnen. Wenn unsere Träume unsere Ziele sind, dann sind die positiven Gefühlserlebnisse die
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