Die Kirche und die Gesellschaft fördern die Vorstellung, das zu sündigen eine äussere Tat sei. Wohingegen zu sündigen eine innere Handlung is, welche daraus besteht, dass Du Dich gegen Dein eigenes Selbst wendest und dadurch Deine wahre Natur verrätst. Durch diese Tat, trennst Du DIch von der Quelle der Liebe und anstatt dass Du Dich liebst beginnst Du Dich zu hassen und Dich vor Dir selbst und der Welt aus Scham zu verstecken. Du sündigst also, wenn Du den Meinungen und Ansichten glaubst, die andere von Dir haben anstatt Deiner inneren Wahrheit und Deineren inneren Wahrnehmung Deines Selbst treu zu bleiben, dich so zu lieben/akzeptieren, wie Du bist. Also ist sündigen die Dir von Gott gegebene Liebe zu verneinen, welche immer die Deine ist und ohne welche Du nicht existieren würdest.
Was ist Dein Traum, welche Vision hat Dich dazu gebracht, Dich (erneut?) in einen menschlichen Körper zu inkarnieren? Es gibt kurz- und langfristige Träume, die wir haben können. (Und es gibt auch persönliche Verlangen, die als Träume erscheinen und unsere Klarheit und Bestimmung verwirren können.) Unsere kurzfristigen Träume werden aus der anfänglichen Vision geboren und führen uns so Schritt für Schritt zu unserem endgültigen Traum. Einige Menschen sind sich ihres ultimativen Lebenstraums bewusst, der sie in die physische Existenz gebracht hat, während andere nur einen Traum nach dem anderen erleben. Und die Dritten nehmen beide Varianten bewusst wahr. Es gibt keine Regel dazu. Wichtig ist, dass es Träume gibt, auf die wir uns zubewegen können, weil sie uns mit einer Art übernatürlicher Kraft ausstatten, um Hindernisse zu überwinden, denen wir auf unserem Weg der Selbstverwirklichung begegnen. Wenn unsere Träume unsere Ziele sind, dann sind die positiven Gefühlserlebnisse die
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