Wenn Du frei und leicht durch das Leben gehen möchtest, so darfst Du nur glückliche persönliche Erinnerungen behalten. Die dunklen und schwierigen hingegen solltest Du im Bewusstsein halten und darüber meditieren bis unter Deinem liebevollen Blick ihre Schatten schmelzen und sie die Essenz des Lichtes freigeben, die darin verborgen liegt. Und dann lass sie in dankbar fallen, dass sie Dich mit weiterem Selbst-Erkenntnis und -Verständnis bereichert haben.
Was ist Dein Traum, welche Vision hat Dich dazu gebracht, Dich (erneut?) in einen menschlichen Körper zu inkarnieren? Es gibt kurz- und langfristige Träume, die wir haben können. (Und es gibt auch persönliche Verlangen, die als Träume erscheinen und unsere Klarheit und Bestimmung verwirren können.) Unsere kurzfristigen Träume werden aus der anfänglichen Vision geboren und führen uns so Schritt für Schritt zu unserem endgültigen Traum. Einige Menschen sind sich ihres ultimativen Lebenstraums bewusst, der sie in die physische Existenz gebracht hat, während andere nur einen Traum nach dem anderen erleben. Und die Dritten nehmen beide Varianten bewusst wahr. Es gibt keine Regel dazu. Wichtig ist, dass es Träume gibt, auf die wir uns zubewegen können, weil sie uns mit einer Art übernatürlicher Kraft ausstatten, um Hindernisse zu überwinden, denen wir auf unserem Weg der Selbstverwirklichung begegnen. Wenn unsere Träume unsere Ziele sind, dann sind die positiven Gefühlserlebnisse die
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