Wenn Du Dich danach sehnst ein liebevoller, sanfter und gutherziger Mensch zu sein in Deinem Leben ohne dabei von anderen, die sich Deine Weichheit und scheinbare Schwäche zu Nutzen machen, ausgenutzt und verletzt zu werden, so musst Du in Deinem Selbst stark sein. In anderen Worten, Du musst lernen, Dein Bewusstsein fest in Deiner stillen inneren Mitte, dem geitigen Anteil Deines Selbst, welches jenseits des vergänglichen persönlichen Selbst existiert, zu verwurzeln. Denn ein lebendiger Organismus ohne starke Mitte ist dafür anfällig von äusseren Einflüssen beeinträchtigt zu werden.
Was ist Dein Traum, welche Vision hat Dich dazu gebracht, Dich (erneut?) in einen menschlichen Körper zu inkarnieren? Es gibt kurz- und langfristige Träume, die wir haben können. (Und es gibt auch persönliche Verlangen, die als Träume erscheinen und unsere Klarheit und Bestimmung verwirren können.) Unsere kurzfristigen Träume werden aus der anfänglichen Vision geboren und führen uns so Schritt für Schritt zu unserem endgültigen Traum. Einige Menschen sind sich ihres ultimativen Lebenstraums bewusst, der sie in die physische Existenz gebracht hat, während andere nur einen Traum nach dem anderen erleben. Und die Dritten nehmen beide Varianten bewusst wahr. Es gibt keine Regel dazu. Wichtig ist, dass es Träume gibt, auf die wir uns zubewegen können, weil sie uns mit einer Art übernatürlicher Kraft ausstatten, um Hindernisse zu überwinden, denen wir auf unserem Weg der Selbstverwirklichung begegnen. Wenn unsere Träume unsere Ziele sind, dann sind die positiven Gefühlserlebnisse die
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