Kennst Du die geschichte des jungen Mannes, der die Frau, die er liebt täglich bei der Arbeit sieht? Jedoch da er Angst davor hat sie möge seine Liebe zurückweisen oder erraten wagt er sich nie ihr seine Zuneigung zu gestehen und zeigt ihr stattdessen die kalte Schulter. Eines Tages sieht er sie plötzlich nicht mehr und findet erst einige Zeit später durch eine gemeinsamen Kollegin heraus, dass sie auf die andere Seite der Welt gezogen ist da sie ihn sehr geliebt hatte und sie sein gleichgültiges Verhalten nicht mehr länger ertragen hätte.
Er braucht lange, um sich von diesem Schock zu erholen. Die Kollegin, welche ihm die Nachrichten überbrachte hatte ist die ganze Zeit über für ihn da und erträgt geduldig seine Launen. Und allmälich beginnt er sie als eine Freundin zu bertrachten und erkennt schliesslich, dass er sie eigentliich ebensosehr mag wie er die andere geliebt hatte. Und da er von seinem letzten Fehler gelernt hatte, zeigt er ihr seine Liebe und gesteht sie ihr auch eines Tages. Da sie ihn immer schon geliebt hatte, sind sie nun vereint und leben glücklich zusammen bis ans End eihrer Tage.
Es ist niemals zu spät, Dich selbst, Dein Verhalten oder Dein Leben zu verändern. Aber je länger Du dabei zögerst die nötigen Schritte zu unternehmen, um positive Veränderungen herbeizuführen, umso schwieriger wird es den Widerstand zu überwinden, der sich zwischenzeitlich durch Deine Tatenlosigkeit gebildet hat. Und wenn Du zu lange abwartest, werden die bestehenden Möglichkeiten eines Tages tatsächlich verschwunden sein. Dennoch ist Dir der Weg zur Selbst-Transformation nie vollkommen versperrt, denn selbst wenn sich einige Durchgänge dorthin schliessen, so bilden sich fortwährend wieder neue, die die alten ersetzen. Jedoch die Schwierigkeit ist es dann, Deine Überzeugung, dass alle Hoffnung verloren sei weil Du durch Dein Zögern die Gelegenheiten verpasst hast, loszulassen. Es ist dann nicht leicht, Deinen Geist weit genug zu öffnen, um die Möglichkeiten die an ihrer Stelle aufgetaucht sind und nur darauf warten von Dir gesehen und ergriffen zu werden, zu erkennen.
Er braucht lange, um sich von diesem Schock zu erholen. Die Kollegin, welche ihm die Nachrichten überbrachte hatte ist die ganze Zeit über für ihn da und erträgt geduldig seine Launen. Und allmälich beginnt er sie als eine Freundin zu bertrachten und erkennt schliesslich, dass er sie eigentliich ebensosehr mag wie er die andere geliebt hatte. Und da er von seinem letzten Fehler gelernt hatte, zeigt er ihr seine Liebe und gesteht sie ihr auch eines Tages. Da sie ihn immer schon geliebt hatte, sind sie nun vereint und leben glücklich zusammen bis ans End eihrer Tage.
Es ist niemals zu spät, Dich selbst, Dein Verhalten oder Dein Leben zu verändern. Aber je länger Du dabei zögerst die nötigen Schritte zu unternehmen, um positive Veränderungen herbeizuführen, umso schwieriger wird es den Widerstand zu überwinden, der sich zwischenzeitlich durch Deine Tatenlosigkeit gebildet hat. Und wenn Du zu lange abwartest, werden die bestehenden Möglichkeiten eines Tages tatsächlich verschwunden sein. Dennoch ist Dir der Weg zur Selbst-Transformation nie vollkommen versperrt, denn selbst wenn sich einige Durchgänge dorthin schliessen, so bilden sich fortwährend wieder neue, die die alten ersetzen. Jedoch die Schwierigkeit ist es dann, Deine Überzeugung, dass alle Hoffnung verloren sei weil Du durch Dein Zögern die Gelegenheiten verpasst hast, loszulassen. Es ist dann nicht leicht, Deinen Geist weit genug zu öffnen, um die Möglichkeiten die an ihrer Stelle aufgetaucht sind und nur darauf warten von Dir gesehen und ergriffen zu werden, zu erkennen.
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