In Liebe umarmen, fliessen, tanzen blühen und strahlen wir. In Angst kämpfen, ringen, welken, verdüstern wir und sind wütend. Die Liebe lässt und klar, leicht, frei, freudig fühlen. Die Angst verursacht, Schwere, Frustration, Hoffnungslosigkeit und Verwirrung. Liebend vertrauen, hoffen, verstehen, vergeben und inspirireren wir. Angstvoll verurteilen, misstrauen, zweifeln wir, ziehen und zurück oder klammern fest und werden schadenfroh und unnachgiebig. Liebe sind wir mitfühlend, grosszügig, erschaffen wir Frieden, Harmonie und Schönheit, heilen wir und bewirken Wunder. In Angst verletzen, beneiden, zerstören wir, fühlen Schmerz und Einsamkeit und hindern den Fluss des Lebens daran seine Möglichkeiten zu entfalten. Liebe macht uns unterstützend, anerkennend, respektvoll. Die Angst rivalisieren, vergelichen wir und sind respektlos. Die Liebe sieht und glaubt an das Licht, die Angst hält sich an Schatten fest.
Zu lieben macht uns entspannt, macht spontan, humorvoll und unschuldig. Hingegen Angst verursacht Anspannung, Vorurteile, Bitterkeit und Verteidigung.
Sowohl die Liebe als auch die Angst existieren verborgen in uns. Die Art und Weise, wie wir unser Selbst, andere Menschen und das Leben erleben, zeigt uns, ob unsere innere Realität von Angst dominiert oder von Liebe erleuchted ist. Liebe und Angst sind beides unsere Lehrer. Die Liebe lehrt und Reaktionen von Angst zu erkennen und verstehen. Und die Angst lehrt uns der Realität der Liebe zu vertrauen.
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