Die Augenblicke der Angst, denen Du im Laufe Deines irdischen Lebens begegnest sind gleich hohen Bergen, die Dir den Weg versperren. Persönliche Ängste, oder Bergen, sind Herausforderungen, die in vertrauensvoller Liebe konfrontiert und überkommen - oder über via einen Tunnel durchquert - werden müssen.
In einem unbewussten Zustand der Ego-Identifikation ist Deine erste Reaktion, wenn Du auf einem solchen Berg triffst, ihm entweder soweit als möglich ausweichen zu versuchen oder, wenn die nicht möglich ist scheust Du davor und beginnst Dich vor ihm an Ort uns Stelle im Kreise zu drehen - in der vergeblichen Hoffnung, das Hindernis würde dadurch irgendwann von alleine wieder verschwinden. Was natürlich nicht der Fall ist.
Persönliche Krisen entstehen aus Angst und wenn die Angst gross ist, kann es in solchen Momenten durchaus vorkommen, dass Du nicht einmal merkst, dass Du einem Berg gegenüberstehst. Denn eine instinktive Angst hat Dich überkommen, welche Dich so verängstigt, dass Du vorübergehend gar nichts mehr weisst. In diesem Zustand der Panik rennst Du geradeaus und direkt in den dunklen Tunnel hinein, welcher sich am Fusse des Berges öffnet. Du kommst erst wieder zu Bewusstsein, wenn Du Dich schon tief im Innern des Berges befindest. In solchen Situationen ist es vertrauensvolle Liebe, die Dich sicher zur die andere Seite und ins Tageslicht zurückführen kann.
Wenn Du jedoch Dir selbst genügen bewusst bist, um auch Deine Ängste bewusst zu kennen, bist Du in der Lage diesen Bergen, die sich auf Deinem Weg erheben, in Bewusstsein zu begegnen und sie zu übersteigen. Und mit jeden Berg, den Du auf diese Weise gemeistert hast, wird Deine ursprüngliche Angst verringert und bringt Dich so jeweils Deinem Wahren Selbst, das angstfrei ist, und Gott etwas näher.
In einem unbewussten Zustand der Ego-Identifikation ist Deine erste Reaktion, wenn Du auf einem solchen Berg triffst, ihm entweder soweit als möglich ausweichen zu versuchen oder, wenn die nicht möglich ist scheust Du davor und beginnst Dich vor ihm an Ort uns Stelle im Kreise zu drehen - in der vergeblichen Hoffnung, das Hindernis würde dadurch irgendwann von alleine wieder verschwinden. Was natürlich nicht der Fall ist.
Persönliche Krisen entstehen aus Angst und wenn die Angst gross ist, kann es in solchen Momenten durchaus vorkommen, dass Du nicht einmal merkst, dass Du einem Berg gegenüberstehst. Denn eine instinktive Angst hat Dich überkommen, welche Dich so verängstigt, dass Du vorübergehend gar nichts mehr weisst. In diesem Zustand der Panik rennst Du geradeaus und direkt in den dunklen Tunnel hinein, welcher sich am Fusse des Berges öffnet. Du kommst erst wieder zu Bewusstsein, wenn Du Dich schon tief im Innern des Berges befindest. In solchen Situationen ist es vertrauensvolle Liebe, die Dich sicher zur die andere Seite und ins Tageslicht zurückführen kann.
Wenn Du jedoch Dir selbst genügen bewusst bist, um auch Deine Ängste bewusst zu kennen, bist Du in der Lage diesen Bergen, die sich auf Deinem Weg erheben, in Bewusstsein zu begegnen und sie zu übersteigen. Und mit jeden Berg, den Du auf diese Weise gemeistert hast, wird Deine ursprüngliche Angst verringert und bringt Dich so jeweils Deinem Wahren Selbst, das angstfrei ist, und Gott etwas näher.
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