Die Liebe ist das höchste Gesetz. Ungerechtigkeit ist ein Zeichen dafür, dass es an Liebe fehlt. Jede Ungerechtigkeit kann ausgegelichen werden, wenn sie ihren fehlenden Teil an Liebe erhält. Liebe bringt Gerechtigkeit in die Welt, wohingegen Dinge als ungerecht zu werten, diese durch Deine Bewertung noch ungerechter werden (im Sinne, dass den Mangel an Liebe den sie aufweisen noch vergrössern aufgrund der negativen Aufmerksamkeit die Du ihnen zollst) da die Gedanken die Realität erschaffen.
Weswegen der Weg Gerechtigkeit in die Welt zu bringen, darin liegt, bestehende Ungerechtigkeit in einer Haltung von Liebe und Mitgefühl zu betrachten. Dies gelingt leichter, wenn Du von der beschränkten Perspektive Deines Egos einen Schritt zurücktrittst und Dich daran erinnerst, dass Ungerechtigkeit in der Göttlichen Lebensordnung eigentlich nicht wirklich existiert und dass das, was als ungerecht erscheint, eigentlich bloss ein Ausgleich, eine Bezahlung für etwas ist, was zuvor in Missachtung des höchsten Gesetztes getan worden ist.
Weswegen der Weg Gerechtigkeit in die Welt zu bringen, darin liegt, bestehende Ungerechtigkeit in einer Haltung von Liebe und Mitgefühl zu betrachten. Dies gelingt leichter, wenn Du von der beschränkten Perspektive Deines Egos einen Schritt zurücktrittst und Dich daran erinnerst, dass Ungerechtigkeit in der Göttlichen Lebensordnung eigentlich nicht wirklich existiert und dass das, was als ungerecht erscheint, eigentlich bloss ein Ausgleich, eine Bezahlung für etwas ist, was zuvor in Missachtung des höchsten Gesetztes getan worden ist.
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