Frieden ist ein innerer Seins-Zustand. Obschon die Welt die Idee fördert, dass es etwas ist, das im Aussen herbeigeführt werden muss. Persönlich im Frieden zu sein bedeutet frei zu sein in Liebe und im Licht zu leben.
In nahen persönlichen Beziehungen wird es für gewöhnlich am schwierigsten empfunden Frieden zu finden. Jedoch bieten gerade diese die tiefsten und erfüllensten Friedens und Freiheits-Erfahrungen Dich selbst zu sein. Innerer Frieden kann nur stattfinden, wenn Du zuerst vergeben hast. Jedoch auch Vergebung ist eine innere Tat und involviert andere Menschen nur indirekt. Anderen zu vergeben ist jedenfalls ein guter Anfang und er wird Dich schliesslich zur Erkenntnis führen, dass obschin Du scheinbar anderen Menschen dafür bergibst wie sie sind, Du letztlich ganz einfach damit beginnst Dich selbst und Deine Art zu sien zu akzeptieren und zu lieben.
Die leiblichen Eltern sind eine Art Tor durch welches die Seele das irdische Leben betritt. Es vehält sich ähnlich wie bei dem Spielzeug für Kleinkinder, bei welchem es eine verschlossenen Behälter gibt mit ausgeschnittenen Öffnungen im Deckel und zugehörigen Holzteilen, die in ihrer Form jeweils einer der Öffnungen entsprechen. Um hindurch zu passen müssen sie exakt dieselbe Form besitzen. Was bdeutet, dass wenn ein Teil von Dir nicht sehr dem Deiner Eltern gleichen würde, könntest Du nicht durch ihre vereinigeten Wesen die Welt betreten haben. Also führt der Weg zur Vergebung unweigerlich dazu Deinen Eltern (d.h. Dir selbst) zu vergeben, wie sie/Du sind/bist. Selbstverständlich müssen sie ihrerseits auch Dir (und sich selbst und sich gegenseitig) vergeben, wenn sie Frieden finden möchten. Die Beziehung, die Du mit ihnen im Aussen erlebst, dient dabei nur als Wegweiser zu der inneren Arbeit, die getann werden muss, um frei und im Frieden zu sein. Du kannst jedoch Deine eigene Vergebungs- und Friedensarbeit leisten ohne ihre persönliche Gegenwart dabei zu benötigen - vorausgesetzt Du bist in Deinem Bewusstsein genügend unabhängig. Natürlich ist Erfahrung von Frieden am schönsten und erfüllensten, wenn sie von beiden Seiten her geteilt wird. Aber Du solltest Du nicht davon abhalten lassen Deinen eigene Frieden zu finden, bloss weil Du glaubst oder wahrhaftig siehst, wie Deine Eltern (Dein Kind) Dir auf Deinem Weg ins Licht der Liebe nicht folgen/folgt. Vertraue darin, dass Dein innerer Frieden und Deine Freiheit sie soweit erreicht, wie sie bereits sind es zuzulassen. Entweder sind sie bereit dazu ihre Angst davor die Wahrheit ihres Selbst anzunehmen loszulassen und dann folgen sie schliesslich Deinem Beispiel. Oder sie sind es nicht, in welchem Falle Dein Frieden sie dennoch erreicht und ihren inneren Konflikt ein wenig erleichtern vermag.
In nahen persönlichen Beziehungen wird es für gewöhnlich am schwierigsten empfunden Frieden zu finden. Jedoch bieten gerade diese die tiefsten und erfüllensten Friedens und Freiheits-Erfahrungen Dich selbst zu sein. Innerer Frieden kann nur stattfinden, wenn Du zuerst vergeben hast. Jedoch auch Vergebung ist eine innere Tat und involviert andere Menschen nur indirekt. Anderen zu vergeben ist jedenfalls ein guter Anfang und er wird Dich schliesslich zur Erkenntnis führen, dass obschin Du scheinbar anderen Menschen dafür bergibst wie sie sind, Du letztlich ganz einfach damit beginnst Dich selbst und Deine Art zu sien zu akzeptieren und zu lieben.
Die leiblichen Eltern sind eine Art Tor durch welches die Seele das irdische Leben betritt. Es vehält sich ähnlich wie bei dem Spielzeug für Kleinkinder, bei welchem es eine verschlossenen Behälter gibt mit ausgeschnittenen Öffnungen im Deckel und zugehörigen Holzteilen, die in ihrer Form jeweils einer der Öffnungen entsprechen. Um hindurch zu passen müssen sie exakt dieselbe Form besitzen. Was bdeutet, dass wenn ein Teil von Dir nicht sehr dem Deiner Eltern gleichen würde, könntest Du nicht durch ihre vereinigeten Wesen die Welt betreten haben. Also führt der Weg zur Vergebung unweigerlich dazu Deinen Eltern (d.h. Dir selbst) zu vergeben, wie sie/Du sind/bist. Selbstverständlich müssen sie ihrerseits auch Dir (und sich selbst und sich gegenseitig) vergeben, wenn sie Frieden finden möchten. Die Beziehung, die Du mit ihnen im Aussen erlebst, dient dabei nur als Wegweiser zu der inneren Arbeit, die getann werden muss, um frei und im Frieden zu sein. Du kannst jedoch Deine eigene Vergebungs- und Friedensarbeit leisten ohne ihre persönliche Gegenwart dabei zu benötigen - vorausgesetzt Du bist in Deinem Bewusstsein genügend unabhängig. Natürlich ist Erfahrung von Frieden am schönsten und erfüllensten, wenn sie von beiden Seiten her geteilt wird. Aber Du solltest Du nicht davon abhalten lassen Deinen eigene Frieden zu finden, bloss weil Du glaubst oder wahrhaftig siehst, wie Deine Eltern (Dein Kind) Dir auf Deinem Weg ins Licht der Liebe nicht folgen/folgt. Vertraue darin, dass Dein innerer Frieden und Deine Freiheit sie soweit erreicht, wie sie bereits sind es zuzulassen. Entweder sind sie bereit dazu ihre Angst davor die Wahrheit ihres Selbst anzunehmen loszulassen und dann folgen sie schliesslich Deinem Beispiel. Oder sie sind es nicht, in welchem Falle Dein Frieden sie dennoch erreicht und ihren inneren Konflikt ein wenig erleichtern vermag.
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