Ohne Dunkelheit kann Licht nicht als Licht wahrgenommen werden. Und was die Natur anbelangt, so kann ohne Winter kein Sommer sein und ohne Regen und Sonnenschein kein Wachstum.
Beschwere ich Dich, wenn die Phasen von Dunkelheit länger werden, in der Zeit, wo sich das Jahr auf die Wintersonnenwende zubewegt, sondern nutze vielmehr die Gelegenheit, Dich auf Dein inneres Licht zu besinnen. Und Dich darin zu üben, Deine Wahrnehmung für das ätherische Licht zu entwickeln, welche lebendige Dinge und Wesen umgibt - selbst im Dunkeln.
Die "dunkle" Phase des Sonnenjahres, wenn die Nächte länger sind als die Tage, ist die Zeit für inneres Wachstum, der Entwicklung für die innere Wahrnehmung des (Göttlichen) Lichts.
Wenn Du dieser natürlichen Verlagerung der Energie nicht freiwillig folgst, so erlebst Du Deine persönlichen Konditionierungen als übermächtig und Depression/Stress/Stimmungsschwankungen/Frustration etc. belasten Dich. Nehme Mutter Natur zum Vorbild. Sie zeigt uns, dass die Herbstzeit die Saison ist, um äussere Dinge loszulassen und sich in sich selbst zurückzuziehen und sich vermehrt der geistigen Seite des Lebens zuzuwenden. Die Winterzeit ist die Zeit für Ruhe, innere Kontemplation über die Lektionen, dir Du im Verlaufe des Jahres über Dich selbst gelernt hast. Es ist die Zeit, um Deine Wurzeln im allgemeinen, inklusive Deiner Familienverbindungen, zu nähren und für vertiefte Meditation über Gott und seine unsichtbaren Aspekte. Wenn Du diese Zeit nicht konstruktiv nutzt, kannst Du nicht inspiriert, erholt und voll strahlender Vitalität und Elan in den Frühling starten.
Beschwere ich Dich, wenn die Phasen von Dunkelheit länger werden, in der Zeit, wo sich das Jahr auf die Wintersonnenwende zubewegt, sondern nutze vielmehr die Gelegenheit, Dich auf Dein inneres Licht zu besinnen. Und Dich darin zu üben, Deine Wahrnehmung für das ätherische Licht zu entwickeln, welche lebendige Dinge und Wesen umgibt - selbst im Dunkeln.
Die "dunkle" Phase des Sonnenjahres, wenn die Nächte länger sind als die Tage, ist die Zeit für inneres Wachstum, der Entwicklung für die innere Wahrnehmung des (Göttlichen) Lichts.
Wenn Du dieser natürlichen Verlagerung der Energie nicht freiwillig folgst, so erlebst Du Deine persönlichen Konditionierungen als übermächtig und Depression/Stress/Stimmungsschwankungen/Frustration etc. belasten Dich. Nehme Mutter Natur zum Vorbild. Sie zeigt uns, dass die Herbstzeit die Saison ist, um äussere Dinge loszulassen und sich in sich selbst zurückzuziehen und sich vermehrt der geistigen Seite des Lebens zuzuwenden. Die Winterzeit ist die Zeit für Ruhe, innere Kontemplation über die Lektionen, dir Du im Verlaufe des Jahres über Dich selbst gelernt hast. Es ist die Zeit, um Deine Wurzeln im allgemeinen, inklusive Deiner Familienverbindungen, zu nähren und für vertiefte Meditation über Gott und seine unsichtbaren Aspekte. Wenn Du diese Zeit nicht konstruktiv nutzt, kannst Du nicht inspiriert, erholt und voll strahlender Vitalität und Elan in den Frühling starten.
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