Zu lieben ist ein SEINs- Zustand, wohingegen Jemanden zu mögen eine
blosse Aktion oder Reaktion ist, die auf der Persönlichkeitsebene stattfindet.
Wahre Liebe ist eine Herzensangelegenheit und eine Qualität
des Höheren Selbst. Mögen jedoch hat seinen Ursprung im Niederen Selbst.
Weswegen es möglich ist, Jemanden zu lieben, ohne ihn persönlich besonders zu mögen.
Oftmals hört man Menschen sagen: „ Ich würde ihn/sie/dich
lieben, wenn er/sie/du bloss...“ Dies kann keine Wahre Liebe sein. Die ist nur
eine eingebildete „Liebe“, die persönlichen Erwartungen, Glaubenssätzen und
dem Gefühl von Getrenntsein entspringt und dazu bestimmt ist Enttäuschung/Frustration in dem
einem oder beiden Betroffenen auszulösen.
Wenn Du in Dir ein Zustand von Liebe gegenüber allen
Lebensformen kultivierst, die bei Dir selbst beginnt, wird dies nicht bloss
Deinen Alltag friedlicher und fröhlicher werden lassen, sondern auch Deine
Empfänglichkeit für neue Erfahrungen erhöhen, die wiederum eine persönliche
Transformation mit sich bringen
Kommentare
Kommentar veröffentlichen