Wiederholte Male habe ich es gehört, und auch schon selbst gedacht, dass es ein Leichtes ist für uns Westländer, die wir in einer geschützten Gesellschaft des Überflusses leben, in welcher weder lebensbedrohliches Elend noch übermächtige Naturkatastrophen vorkommen, dankbar zu sein für den Überfluss des Reichtums, dem wir tagtäglich im Leben begegnen. Es ist einfach für uns die vielseitigen Annehmlichkeiten und Freuden zu geniessen, die es uns beschert. Darauf würde ich jedoch antworten, dass wir gerade deshalb umso mehr Grund haben, dies dankbar wert zu schätzen und das Beste daraus zu gewinnen. Aufgrund des alles durchdringenden Natur-Gesetzes das vorgibt, dass Gleiches Gleiches hervorruft, ist es tatsächlich unsere Pflicht diese relativ leichte Lebensbedingungen in welche wir hinein geboren wurden freudig anzuerkennen, um möglichst viel Freude im Kollektiv der Menschheit zu kreieren. Dies ist der sicherste und einzige Weg das Leiden der Massen zu erleichtern.
Mit ihnen zu Leiden oder sich gegen diese Ungerechtigkeit aufzuregen und die scheinbar schuldigen Parteien für das in der Welt herrschende Unglück in der zu verurteilen, hat bloss den Effekt die bereits existierende Dunkelheit zu multiplizieren. Wohingegen liebendes Mitgefühl den Leidenden und eine rücksichtsvolle Haltung sich selbst, den Mitmenschen und Mutter Natur gegenüber, ein effektives Heilmittel ist, um das Leiden in der Welt zu erleichtern und Licht und Liebe im Kollektiv der Menschheit zu vermehren.
Mit ihnen zu Leiden oder sich gegen diese Ungerechtigkeit aufzuregen und die scheinbar schuldigen Parteien für das in der Welt herrschende Unglück in der zu verurteilen, hat bloss den Effekt die bereits existierende Dunkelheit zu multiplizieren. Wohingegen liebendes Mitgefühl den Leidenden und eine rücksichtsvolle Haltung sich selbst, den Mitmenschen und Mutter Natur gegenüber, ein effektives Heilmittel ist, um das Leiden in der Welt zu erleichtern und Licht und Liebe im Kollektiv der Menschheit zu vermehren.
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