Es gibt zwei Arten von enger Beziehung. Die eine existiert auf Seelenebene und bedarf weder Wortem, noch Berührungen und noch nicht einmal physischer Gemeinschaft um sich zu vollziehen und genossen zu werden. Die beiden Beteiligten müssen sich auch nicht zwingend persönlich mögen und auch nicht gleichzeitig in einem menschlichen Körper inkarniert sein. Diese Art von Intimität ist eine erfüllende und inspirierende Erfahrung und verfügt über das Potential Deine Realisation und Dein Verständnis für Dein Wahres Selbst zu vertiefen. Es spielt keine Rolle welchen Geschlechts die beteiligten Partner sind obschon abhängig davon, ob das Gegenüber vom gleichen oder unterschiedlichen Geschlecht ist, kann die innere Erfahrung leicht anders sein. Im ersten Fall lässt Dich die Gegenwart und Nähe des anderen gleich einer Schwester/Mutter/Tochter oder Bruder/Vater/Sohn fühlen. Während sich eine gegengeschlechtliche Beziehung auf Seelenebene entweder ebenfalls so anfühlt oder Dich die Nähe des anderen lebendiger fühlen lässt, Deine Herzfrequenz leicht erhöht und Du ein feines Vibrieren in all Deinen Körperzellen wahrnehmen kannst.
Die zweite Art von enger Beziehung ist eine persönliche Nähe und bedarf als solche physischer Nähe, regelmässigen Treffen und persönlichem Austausch in Worten, Gedanken und abhängig von dem Geschlecht der beiden Beteiligten, auch physischer Berführung um befriedigend bestehen zu können. Aber in jedem Fall ist es eine vorübergehende Erfahrung, die von Veränderungen und periodischen Unsicherheiten behaftet ist. Und letzlich zieht eine persönliche Beziehung immer Trauer nach sich - ausser sie wird von einer Seelennähe, welche an erster Stelle beschrieben wurde, ergänzt und damit vollendet.
Die zweite Art von enger Beziehung ist eine persönliche Nähe und bedarf als solche physischer Nähe, regelmässigen Treffen und persönlichem Austausch in Worten, Gedanken und abhängig von dem Geschlecht der beiden Beteiligten, auch physischer Berführung um befriedigend bestehen zu können. Aber in jedem Fall ist es eine vorübergehende Erfahrung, die von Veränderungen und periodischen Unsicherheiten behaftet ist. Und letzlich zieht eine persönliche Beziehung immer Trauer nach sich - ausser sie wird von einer Seelennähe, welche an erster Stelle beschrieben wurde, ergänzt und damit vollendet.
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