Die physische Welt in der wir leben und mit unseren fünf Sinnen erleben ist eine Art Metapher, ein höheres Analog für unsere innere Welt. Selbst in der dunkelsten Nacht scheint ein Licht. Denke an den mit Millionen von Sternen erhellten Nachthimmel und den weichen, klaren Glanz des Mondes. Ja, es gibt Nächte, in denen es vollkommen dunkel ist, weil dichte Wolken die nächtlichen Lichter verhüllen, oder wenn das Licht des Mondes fehlt, weil gerade Neumond ist. Aber das Licht ist trotzdem da. Die Wolken verdecken das Licht nur scheinbar und nur dann, wenn Du mit Deinen niederen Sinnen und aus Deiner subjektiven persönlichen Sicht der Welt schaust. Und wenn kein Mond zu sehen ist, siehst Du nicht das ganze Bild, denn wenn Du dies tätest, so würdest Du realisieren, dass bloss weil der Mond gerade unisichtbar ist, das Licht der Sonne, das seine empfängliche Oberfläche sonst erleuchtet trotzdem existiert. Gleich dem Geist, welcher subjektive Dunkelheit erlebt, wenn er seine Verbindung zum ...