Die physische Welt in der wir leben und mit unseren fünf Sinnen erleben ist eine Art Metapher, ein höheres Analog für unsere innere Welt.
Selbst in der dunkelsten Nacht scheint ein Licht. Denke an den mit Millionen von Sternen erhellten Nachthimmel und den weichen, klaren Glanz des Mondes.
Ja, es gibt Nächte, in denen es vollkommen dunkel ist, weil dichte Wolken die nächtlichen Lichter verhüllen, oder wenn das Licht des Mondes fehlt, weil gerade Neumond ist. Aber das Licht ist trotzdem da. Die Wolken verdecken das Licht nur scheinbar und nur dann, wenn Du mit Deinen niederen Sinnen und aus Deiner subjektiven persönlichen Sicht der Welt schaust. Und wenn kein Mond zu sehen ist, siehst Du nicht das ganze Bild, denn wenn Du dies tätest, so würdest Du realisieren, dass bloss weil der Mond gerade unisichtbar ist, das Licht der Sonne, das seine empfängliche Oberfläche sonst erleuchtet trotzdem existiert.
Gleich dem Geist, welcher subjektive Dunkelheit erlebt, wenn er seine Verbindung zum lichtspendenden Herzen vorübergehend verloren hat.
Wenn Du frei und glücklich leben möchtest, so musst Du den Tod in jedem Augenblick umarmen. Nur auf diese Weise kannst Du im nächsten Moment neu geboren werden. Leben und Tod sind dasselbe. Sie sind ein Teil des Lebens auf Erden und es gibt kleine und grosse Tode. Sie sind wie die helle und die dunkle Seite des Mondes. Bis Du die grundlegende Einheit zwischen ihnen realisiert und as Ganze verstanden hast, möchtest Du immer nur die helle Seite sehen und bleibst in Angst vor der dunklen. Jedoch gleich dem Mondzyklus, der unweigerlich zu einem Neumond führt, musst auch Du eines Tages der Tatsache Deines von der Erde verschwindenden Lichtes gegenübertreten. Um später aus der Sicht der Welt erneut wiedergeboren werden zu können.
Selbst in der dunkelsten Nacht scheint ein Licht. Denke an den mit Millionen von Sternen erhellten Nachthimmel und den weichen, klaren Glanz des Mondes.
Ja, es gibt Nächte, in denen es vollkommen dunkel ist, weil dichte Wolken die nächtlichen Lichter verhüllen, oder wenn das Licht des Mondes fehlt, weil gerade Neumond ist. Aber das Licht ist trotzdem da. Die Wolken verdecken das Licht nur scheinbar und nur dann, wenn Du mit Deinen niederen Sinnen und aus Deiner subjektiven persönlichen Sicht der Welt schaust. Und wenn kein Mond zu sehen ist, siehst Du nicht das ganze Bild, denn wenn Du dies tätest, so würdest Du realisieren, dass bloss weil der Mond gerade unisichtbar ist, das Licht der Sonne, das seine empfängliche Oberfläche sonst erleuchtet trotzdem existiert.
Gleich dem Geist, welcher subjektive Dunkelheit erlebt, wenn er seine Verbindung zum lichtspendenden Herzen vorübergehend verloren hat.
Wenn Du frei und glücklich leben möchtest, so musst Du den Tod in jedem Augenblick umarmen. Nur auf diese Weise kannst Du im nächsten Moment neu geboren werden. Leben und Tod sind dasselbe. Sie sind ein Teil des Lebens auf Erden und es gibt kleine und grosse Tode. Sie sind wie die helle und die dunkle Seite des Mondes. Bis Du die grundlegende Einheit zwischen ihnen realisiert und as Ganze verstanden hast, möchtest Du immer nur die helle Seite sehen und bleibst in Angst vor der dunklen. Jedoch gleich dem Mondzyklus, der unweigerlich zu einem Neumond führt, musst auch Du eines Tages der Tatsache Deines von der Erde verschwindenden Lichtes gegenübertreten. Um später aus der Sicht der Welt erneut wiedergeboren werden zu können.
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