Worte sind Kraftpotenzen und unsere Fähigkeit zu sprechen ist eine Gott gegebene Gabe.
Was machst Du mit dieser Kraft? Verschwendest Du sie? Hältst Du sie zurück? Verwendest Du sie, um Deine positive Entwicklung und jene anderer zu fördern?
Sprichst Du aus Liebe und Freude oder aus Angst und Unglücklichsein?
Ist der Inhalt Deiner Kommunikation von schönen, erhebenden und Inspirierenden Dingen? Oder vielmehr geprägt von Schatten, Dunkelheit und Leiden?
Dich selbst zu beobachten in Deiner Verwendung von der Kraft der Worte kann sehr selbst-enthüllend sein. (Solltest Du vom Typ Mensch sein, der die Gewohnheit hat Worte zu unterdrücken, so stelle Dir die selben Fragen zu den Worten, die Du aus Angst nicht verbalisiert hast).
Die grundlegenden Fragen sind dabei: Warum kommuniziere ich und worüber? Also die Motivation und den Inhalt.
Wenn Deine verbale Kommunikation von Angst motiviert wird, verwendest Du Worte, da Du meinst sprechen zu müssen/dem Gefühl von Einsamkeit zu entkommen/anderen zu gefallen/Dich wichtig oder unwichtig zu machen/Unsicherheit zu überkommen/Langeweile zu vertreiben etc.
Wenn Du in Deiner Kommunikation von Liebe und Freude motiviert wirst, dass verwendest Du Worte, um Deine bereits bestehenden positiven Gefühle zu verstärken. Oder um positive persönliche Erfahrungen zu teilen, um andere zu inspirieren und das gegenseitige Verständnis zu vertiefen. Jedoch hast Du dabei meistens das Gefühl, dass Du ebenso gut nichts sagen könntest und Dich ebenso wohl fühlen würdest - wenn nicht sogar noch besser, da Du die positiven Gefühle und die Energie nicht verminderst, indem Du sie versuchst in Worten wiederzugeben.
Was machst Du mit dieser Kraft? Verschwendest Du sie? Hältst Du sie zurück? Verwendest Du sie, um Deine positive Entwicklung und jene anderer zu fördern?
Sprichst Du aus Liebe und Freude oder aus Angst und Unglücklichsein?
Ist der Inhalt Deiner Kommunikation von schönen, erhebenden und Inspirierenden Dingen? Oder vielmehr geprägt von Schatten, Dunkelheit und Leiden?
Dich selbst zu beobachten in Deiner Verwendung von der Kraft der Worte kann sehr selbst-enthüllend sein. (Solltest Du vom Typ Mensch sein, der die Gewohnheit hat Worte zu unterdrücken, so stelle Dir die selben Fragen zu den Worten, die Du aus Angst nicht verbalisiert hast).
Die grundlegenden Fragen sind dabei: Warum kommuniziere ich und worüber? Also die Motivation und den Inhalt.
Wenn Deine verbale Kommunikation von Angst motiviert wird, verwendest Du Worte, da Du meinst sprechen zu müssen/dem Gefühl von Einsamkeit zu entkommen/anderen zu gefallen/Dich wichtig oder unwichtig zu machen/Unsicherheit zu überkommen/Langeweile zu vertreiben etc.
Wenn Du in Deiner Kommunikation von Liebe und Freude motiviert wirst, dass verwendest Du Worte, um Deine bereits bestehenden positiven Gefühle zu verstärken. Oder um positive persönliche Erfahrungen zu teilen, um andere zu inspirieren und das gegenseitige Verständnis zu vertiefen. Jedoch hast Du dabei meistens das Gefühl, dass Du ebenso gut nichts sagen könntest und Dich ebenso wohl fühlen würdest - wenn nicht sogar noch besser, da Du die positiven Gefühle und die Energie nicht verminderst, indem Du sie versuchst in Worten wiederzugeben.
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