Wenn Du etwas tust, so ist es der Grad Deiner bewussten Aufmersamkeit, welcher darüber bestimmt, ob Du es wirklich tust, oder bloss die äusseren Gesten dazu ausübst, jedoch innerlich bei der Aufgabe "abwesend" bist.
Zum Beispiel wenn jemand zu Dir spricht, kannst Du auf verschiedene Weisen zuhören. Wenn Du äusserlich zuhörst, Dich jedoch gleichzeitig gedanklich mit persönlichen Themen beschäftigst und nur den Kopf nickst, hörst Du überhaupt nicht zu. Wenn Du beurteilst, was Dir Dein Gegenüber sagt oder den Sprechenden persönlich evaluierst, bist Du gleichermassen "abenwesend" als Zuhörer. Und vermutlich passiert es Dir oft, dass Menschen davon ausgehen, Du weisst Dinge, weil sie es Dir erzählt haben, Du Dich jedoch aber absolut nicht daran erinnern kannst. Scheinbar zuzuhören, wie Dir jemand etwas erzählt aber gleichzeitig zu denken, wie Du selbst in dieser Hinsicht gleich oder anders fühlst/erfährst/glaubst/weisst, ist halbwegs zuzuhören. Denn obschon Du Dir nicht die Mühe machst bewusst für den anderen da zu sein, beschäftigst Du Dich gedanklich zumindest mit dem selben persönlichen Thema. Entsprechend bist in der Lage Dich zu einem späteren Zeitpunkt einen Teil des Gehörten zu erinnern. Wirklich zuzuhören ist, wenn Du Deine persönlichen Gedanken für den Augenblick ausschaltest und einfach den Worten zuhörst, die Die gesagt werden. Auf diese Weise fühlt sich die sprechende Person respektiert, ernst genommen, ja sogar geliebt. Allerdings gibt es noch eine andere Art, wirklich einer anderen Person zuzuhören, bei welcher Dein Verstand nicht benötigt wird. Dies, indem Du damit aufhörst Deine eigenen Gedanken zu denken und auch dem Inhalt der Worte Deines Gegegenübers keine besondere Achtung zu schenken. Stattdessen stimmst Du Dich auf die Ebene des Herzens ein und sendest Liebe und Verständnis über diesen stillen Kommunikationskanal. Und sehr wahrscheinlich wird dies zur Auswirkung haben, dass der aktive Sprechende vergisst, was er sagen wollte und einfach die stille Liebe teilt.
Zum Beispiel wenn jemand zu Dir spricht, kannst Du auf verschiedene Weisen zuhören. Wenn Du äusserlich zuhörst, Dich jedoch gleichzeitig gedanklich mit persönlichen Themen beschäftigst und nur den Kopf nickst, hörst Du überhaupt nicht zu. Wenn Du beurteilst, was Dir Dein Gegenüber sagt oder den Sprechenden persönlich evaluierst, bist Du gleichermassen "abenwesend" als Zuhörer. Und vermutlich passiert es Dir oft, dass Menschen davon ausgehen, Du weisst Dinge, weil sie es Dir erzählt haben, Du Dich jedoch aber absolut nicht daran erinnern kannst. Scheinbar zuzuhören, wie Dir jemand etwas erzählt aber gleichzeitig zu denken, wie Du selbst in dieser Hinsicht gleich oder anders fühlst/erfährst/glaubst/weisst, ist halbwegs zuzuhören. Denn obschon Du Dir nicht die Mühe machst bewusst für den anderen da zu sein, beschäftigst Du Dich gedanklich zumindest mit dem selben persönlichen Thema. Entsprechend bist in der Lage Dich zu einem späteren Zeitpunkt einen Teil des Gehörten zu erinnern. Wirklich zuzuhören ist, wenn Du Deine persönlichen Gedanken für den Augenblick ausschaltest und einfach den Worten zuhörst, die Die gesagt werden. Auf diese Weise fühlt sich die sprechende Person respektiert, ernst genommen, ja sogar geliebt. Allerdings gibt es noch eine andere Art, wirklich einer anderen Person zuzuhören, bei welcher Dein Verstand nicht benötigt wird. Dies, indem Du damit aufhörst Deine eigenen Gedanken zu denken und auch dem Inhalt der Worte Deines Gegegenübers keine besondere Achtung zu schenken. Stattdessen stimmst Du Dich auf die Ebene des Herzens ein und sendest Liebe und Verständnis über diesen stillen Kommunikationskanal. Und sehr wahrscheinlich wird dies zur Auswirkung haben, dass der aktive Sprechende vergisst, was er sagen wollte und einfach die stille Liebe teilt.
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