Lebst Du Dir Deines Selbst unbewusst, so fluktuierst Du zwischen Phasen von unbewusstem, instinktivem Denken, Handeln und Fühlen und Phasen in denen Du Dir Selbst halbwegs bewusst bist und Dir Gründe, Erklärungen, Rechtfertigungen gibst, weswegen Du dies oder jenes gedacht, gesagt, gefühlt oder getan hast, oder beabsichtigst zu tun/sagen. Dies schenkt dann vorübergehend ein Gefühl von Sicherheit und Zuversicht "recht" zu haben, "richtig" gehandelt zu haben und "normal" zu sein etc. Ausser es liegt ein Minderwertigkeitskomplex vor, dann wird alles in Frage gestellt und das ganze Selbst und die eigene Art zu sein, handeln, denken und fühlen unterbruchslos angezweifelt.
Hingegen wenn Du im All-Eins-Bewusstsein hier und jetzt lebst, versprüst Du nicht mehr länger das Bedürfnis im Nachhinein oder im Voraus für alles, was Du tust, denkst oder sagst und bist Erklärungen, Begründungen und Rechtfertigungen zu formulieren. Denn Du bist ganz hier und jetzt, vertrauend in die Liebe, die Dich trägt, umgibt und erfüllt. Dann lebst Du geborgen in der Liebe, die sich selbst genügt und ihre Gründe hat, die der rationale Verstand nie verstehen oder wissen kann.
Hingegen wenn Du im All-Eins-Bewusstsein hier und jetzt lebst, versprüst Du nicht mehr länger das Bedürfnis im Nachhinein oder im Voraus für alles, was Du tust, denkst oder sagst und bist Erklärungen, Begründungen und Rechtfertigungen zu formulieren. Denn Du bist ganz hier und jetzt, vertrauend in die Liebe, die Dich trägt, umgibt und erfüllt. Dann lebst Du geborgen in der Liebe, die sich selbst genügt und ihre Gründe hat, die der rationale Verstand nie verstehen oder wissen kann.
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