In der wahrhaftigen Realität des Lebens SIND Dinge entweder oder sie SIND NICHT. Könnte, würde, sollte etc existieren nicht.
Entweder beabichtigst Du etwas zu tun oder nicht. Entweder Du weisst/kannst/glaubst etwas, oder Du tust es nicht. In Möglichkeiten zu denken und sprechen, die oftmals auch Unmöglichkeiten darstellen, vermindert Deine krative Schaffenskraft.
Wenn Du Dir wünschst mehr positive Kraft zu haben Deine persönliche Existenz zu erschaffen, so musst Du damit aufhören mit Verben dieser Kategorie zu denken und sprechen. Dies wird Deinen Geist und Deine Taten sehr viel transparenter machen und deinen persönlichen Willen kraftvoller und entscheidender.
Du magst(hier ist schon wieder ein solches Verb) einwenden, dass es in der Gesellschaft "normal" sei sich auf diese Weise auszudrücken und dass Du zum Aussenseiter werden könntest(voilà, schon wieder), wenn Du Deine sprachliche Ausdrucksweise veränderst. Ausserdem ist es in vielen Fällen grammatikalisch falsch das Verb in der Gegenwartsform zu verwenden anstatt es als (Un)Möglichkeit erscheinen zu lassen. Oder Du magst sagen, dass wenn Du Dich nur auf jene Dinge beschränkst, welche Du bereits weisst und kannst, Du Dich der Möglichkeit beraubst, dass Du mehr wissen und können könntest. Im Gegenteil: je deutlicher Du Dir Deines gegenwärtigen Fähigkeiten-/Wissens-/Möglichkeitenzustands bewusst bist, umso besser erkennst Du, was Du Dir zusätzlich aneignen kannst. Währenddessen in Ausdrücken von "wenn ich könnte, würde, sollte etc" Deine Sicht auf Dich selbst und Deine Realität verfälscht.
Entweder beabichtigst Du etwas zu tun oder nicht. Entweder Du weisst/kannst/glaubst etwas, oder Du tust es nicht. In Möglichkeiten zu denken und sprechen, die oftmals auch Unmöglichkeiten darstellen, vermindert Deine krative Schaffenskraft.
Wenn Du Dir wünschst mehr positive Kraft zu haben Deine persönliche Existenz zu erschaffen, so musst Du damit aufhören mit Verben dieser Kategorie zu denken und sprechen. Dies wird Deinen Geist und Deine Taten sehr viel transparenter machen und deinen persönlichen Willen kraftvoller und entscheidender.
Du magst(hier ist schon wieder ein solches Verb) einwenden, dass es in der Gesellschaft "normal" sei sich auf diese Weise auszudrücken und dass Du zum Aussenseiter werden könntest(voilà, schon wieder), wenn Du Deine sprachliche Ausdrucksweise veränderst. Ausserdem ist es in vielen Fällen grammatikalisch falsch das Verb in der Gegenwartsform zu verwenden anstatt es als (Un)Möglichkeit erscheinen zu lassen. Oder Du magst sagen, dass wenn Du Dich nur auf jene Dinge beschränkst, welche Du bereits weisst und kannst, Du Dich der Möglichkeit beraubst, dass Du mehr wissen und können könntest. Im Gegenteil: je deutlicher Du Dir Deines gegenwärtigen Fähigkeiten-/Wissens-/Möglichkeitenzustands bewusst bist, umso besser erkennst Du, was Du Dir zusätzlich aneignen kannst. Währenddessen in Ausdrücken von "wenn ich könnte, würde, sollte etc" Deine Sicht auf Dich selbst und Deine Realität verfälscht.
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