Während für jede Kategorie von Erscheinungen im Universum Schätzungen von Durchschnittswerten angestellt werden können, existiert darin keine "Normalität", denn jeder einzelne lebendige Teil der Schöpfung ist einmalig in sich.
Also ist jeder und jedes so "normal" oder "abnormal", wie die Person, das Ding, die Situation wie alle anderen. Sogenannte "Normalität" ist eine Erfindung des Ego-Verstandes.
Natürlich sind einige der erfundenen und institutionalisierten Normen wie Kleider- und Schuhgrössen etc. sehr praktisch, aber auf der persönlichen Ebene und bezüglich anderen lebendigen Aspekten des Lebens, wirkt das sture Festhalten an "Normalität" behindernd, lähmend, wenn nicht sogar tödlich auf die lebendigen Tatsachen.
Die Erfindung von "Normalität" macht die einen selbstgefällig, da sie sich selbst als den Inbegriff von "Normalität" sehen, während es andere unglücklich macht, da ihnen gesagt wird, sie gehörten nicht dazu, oder weil sie selbst mit sich ehrlich sind und dabei erkennen, dass sie anders sind, als die "Norm". Jedoch in jedem Fall über es einen unnatürlichen Druck und eine Behinderung auf alle Betroffenen aus , denn selbst jene, welche sich als "normal" sehen, erhaschen flüchtige Blicke ihrer wirklichen Wahrheit, welche ihnen zeigt, dass sie bei weitem nicht so "normal" sind, wie sie sich selbst sagen und der Welt zeigen.
Und dann gibt es jene, die ihr Möglichstes geben, um sich selbst und der Welt zu beweisen, dass sie anders sind als die Mehrheit, da sie realisiert haben, dass "normal" sein zu wollen gleich einer Falle ohne Ausgang ist. Aber gleichsam ist es einschränkend, besessen zu sein, von der Idee beweisen zu wollen, wie aussergewöhnlich Du bist, sich gegen die "Normalität" aufzulehnen und jene zurück zu weisen, die sich selbst als "normal" einschätzen.
Aufgrund ihres Glaubens an "Normalität" verbringen ein grosser Teil der Menschen fast ihr ganzes Leben damit, mit sich selbst unglücklich zu sein oder sich über andere zu empören, welche sie als "abnormal" einstufen.
Die Lösung zu dieser Frage ist, die Tatsache bewusst zu erkennen, dass obschon es Durchschnittswerte gibt, existiert keine "Normalität". Sie wurde aus Angst erschaffen und es ist die Angst, welche sie am Leben erhält. Dich von dieser Idee in Deinem Denken zu befreien, macht Dich frei, im Alltag Deiner Einzigartigkeit natürlich Ausdruck zu geben. Die Erkenntnis, dass Du Deine eigene Norm bist gestattet Dir auf die Stimme Deines Herzens zu hören - welche die ganze Zeit schon da war und Dir jeweils sagte, was das Richtige ist für Dich - aber welcher zu folgen Du Dich nicht wagtest, aus Angst dadurch nicht "normal" zu sein...
Also ist jeder und jedes so "normal" oder "abnormal", wie die Person, das Ding, die Situation wie alle anderen. Sogenannte "Normalität" ist eine Erfindung des Ego-Verstandes.
Natürlich sind einige der erfundenen und institutionalisierten Normen wie Kleider- und Schuhgrössen etc. sehr praktisch, aber auf der persönlichen Ebene und bezüglich anderen lebendigen Aspekten des Lebens, wirkt das sture Festhalten an "Normalität" behindernd, lähmend, wenn nicht sogar tödlich auf die lebendigen Tatsachen.
Die Erfindung von "Normalität" macht die einen selbstgefällig, da sie sich selbst als den Inbegriff von "Normalität" sehen, während es andere unglücklich macht, da ihnen gesagt wird, sie gehörten nicht dazu, oder weil sie selbst mit sich ehrlich sind und dabei erkennen, dass sie anders sind, als die "Norm". Jedoch in jedem Fall über es einen unnatürlichen Druck und eine Behinderung auf alle Betroffenen aus , denn selbst jene, welche sich als "normal" sehen, erhaschen flüchtige Blicke ihrer wirklichen Wahrheit, welche ihnen zeigt, dass sie bei weitem nicht so "normal" sind, wie sie sich selbst sagen und der Welt zeigen.
Und dann gibt es jene, die ihr Möglichstes geben, um sich selbst und der Welt zu beweisen, dass sie anders sind als die Mehrheit, da sie realisiert haben, dass "normal" sein zu wollen gleich einer Falle ohne Ausgang ist. Aber gleichsam ist es einschränkend, besessen zu sein, von der Idee beweisen zu wollen, wie aussergewöhnlich Du bist, sich gegen die "Normalität" aufzulehnen und jene zurück zu weisen, die sich selbst als "normal" einschätzen.
Aufgrund ihres Glaubens an "Normalität" verbringen ein grosser Teil der Menschen fast ihr ganzes Leben damit, mit sich selbst unglücklich zu sein oder sich über andere zu empören, welche sie als "abnormal" einstufen.
Die Lösung zu dieser Frage ist, die Tatsache bewusst zu erkennen, dass obschon es Durchschnittswerte gibt, existiert keine "Normalität". Sie wurde aus Angst erschaffen und es ist die Angst, welche sie am Leben erhält. Dich von dieser Idee in Deinem Denken zu befreien, macht Dich frei, im Alltag Deiner Einzigartigkeit natürlich Ausdruck zu geben. Die Erkenntnis, dass Du Deine eigene Norm bist gestattet Dir auf die Stimme Deines Herzens zu hören - welche die ganze Zeit schon da war und Dir jeweils sagte, was das Richtige ist für Dich - aber welcher zu folgen Du Dich nicht wagtest, aus Angst dadurch nicht "normal" zu sein...
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