Deine tägliche Beschäftigung sollte kein notwendiges Übel bedeuten, eine unausweichliche Strapaze, welche Du lediglich ausübst, um Deine Existenz abzusichern oder bloss um einen sinnvollen Zeitvertreib zu haben. Im Gegenteil, Deine täglichen Arbeitsaufgaben sind ein perfekter Weg, um Deinen individuellen Gaben einen aktiven Ausdruck zu verleihen, sie mit Deinen Mitmenschen zu teilen und dadurch einen wertvollen Beitrag zu leisten an die Summe allen erschöpften Lebens. Dein Arbeit sollte eine bewusste Tat der Liebe sein und ein Ausdruck für Deine Lebensfreude. Auf diese Weise erlebst Du Deine tägliche Betätigung als erhebend.
Hingegen wenn Du arbeitest, da Du das Gefühl hast ansonsten nicht überleben zu können oder da Du Dein Selbstwertgefühl daraus gewinnst oder da Du Dich ansonsten nutzlos/verloren/gelangweilt fühlen würdest, ist Deine Arbeit von Angst in einer Form motiviert. In einem solchen Fall lässt sie Dich sehr wahrscheinlich ausgelaugt, behindert und unzufrieden mit Deinem Schicksal fühlen und Du wünschst/erhoffst Dir, dass wenn Du bloss etwas anderes tun könntest, wärst Du glücklich... Und natürlich macht Dein innerer Widerstand den bestehenden Tatsachen gegenüber der gegenwärtigen persönlichen Situation nicht einfacher für Dich, sondern stärkt bloss Deine widersprüchlichen Gefühle.
Es gibt zwei mögliche Wege, um aus einem solchen Zwiespalt hinauszufinden. Entweder verändere Deine persönliche Einstellung Deiner aktuellen Beschäftigung gegenüber und versuche sie mit Deiner bewussten Aufmerksamkeit zu erfüllen und der Dankbarkeit überhaupt einen Job zu haben. Oder tausche Deine gegenwärtige Arbeit ganz einfach gegen jene aus, die Du Dir vom Herzen her auszuüben wünschst. Und wenn dies nicht einfach so leicht geht, dann - beginne zumindest damit, Dich ihr wahrhaftig anzunähern und die nötigen Handlungen zu ergreiffen, anstatt bloss davon zu träumen es zu tun.
Aber so oder so wird eine deutliche Veränderung kaum über Nacht eintreten. Jedoch ist der entscheidende Faktor Dich bewusst umzudrehen und in die Richtung des Lichtes und der Liebe zu gehen, anstatt weiter die Richtung von Unzufriedenheit und Frustration zu verfolgen. Denn allein diese Geste von Selbst-Bewusstsein führt Dich letzten Endes in einen Seins-Zustand, in welchem Du freudig und in Liebe arbeiten kannst. Wenn Du einmal einen solchen Zustand erreicht hast, spielt es nämlich plötzlich keine bedeutende Rolle mehr für Dich, was Du gerade arbeitest, denn all Deine Handlungen lassen Dich nun Erfüllung fühlen.
Hingegen wenn Du arbeitest, da Du das Gefühl hast ansonsten nicht überleben zu können oder da Du Dein Selbstwertgefühl daraus gewinnst oder da Du Dich ansonsten nutzlos/verloren/gelangweilt fühlen würdest, ist Deine Arbeit von Angst in einer Form motiviert. In einem solchen Fall lässt sie Dich sehr wahrscheinlich ausgelaugt, behindert und unzufrieden mit Deinem Schicksal fühlen und Du wünschst/erhoffst Dir, dass wenn Du bloss etwas anderes tun könntest, wärst Du glücklich... Und natürlich macht Dein innerer Widerstand den bestehenden Tatsachen gegenüber der gegenwärtigen persönlichen Situation nicht einfacher für Dich, sondern stärkt bloss Deine widersprüchlichen Gefühle.
Es gibt zwei mögliche Wege, um aus einem solchen Zwiespalt hinauszufinden. Entweder verändere Deine persönliche Einstellung Deiner aktuellen Beschäftigung gegenüber und versuche sie mit Deiner bewussten Aufmerksamkeit zu erfüllen und der Dankbarkeit überhaupt einen Job zu haben. Oder tausche Deine gegenwärtige Arbeit ganz einfach gegen jene aus, die Du Dir vom Herzen her auszuüben wünschst. Und wenn dies nicht einfach so leicht geht, dann - beginne zumindest damit, Dich ihr wahrhaftig anzunähern und die nötigen Handlungen zu ergreiffen, anstatt bloss davon zu träumen es zu tun.
Aber so oder so wird eine deutliche Veränderung kaum über Nacht eintreten. Jedoch ist der entscheidende Faktor Dich bewusst umzudrehen und in die Richtung des Lichtes und der Liebe zu gehen, anstatt weiter die Richtung von Unzufriedenheit und Frustration zu verfolgen. Denn allein diese Geste von Selbst-Bewusstsein führt Dich letzten Endes in einen Seins-Zustand, in welchem Du freudig und in Liebe arbeiten kannst. Wenn Du einmal einen solchen Zustand erreicht hast, spielt es nämlich plötzlich keine bedeutende Rolle mehr für Dich, was Du gerade arbeitest, denn all Deine Handlungen lassen Dich nun Erfüllung fühlen.
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