Sämtliche Adjektive haben eine persönliche, subjektive Assoziation und werden so in der Regel als wertende Begriffe benutzt. Ausserdem bietet ihre individuelle Verwendungsart einen aufschlussreichen Einblick in die persönliche Haltung dem Leben gegenüber, worüber sich die den meisten nicht Menschen bewusst sind. Solange das Leben unbewusst vom Ego aus gelebt wird, ist natürlich der persönliche Gebrauch von Adjektiven auf die eigene limitierte, konditionierte Realität beschränkt und dadurch ausschliesslich an subjektiven oder an sogenannten "allgemeinen" Werten gemessen. Denn im Ego-identifizierten Denken wird nicht erkannt, dass die Realität eine rein subjektive Erfahrung ist und sich dadurch nicht an "allgemeinen" Massstäben wertet lässt.
Selbstverständlich sind Adjektive ein wertvoller Bestandteil der Sprache - dies vermutlich wohl gerade weil sie den Raum so offen lassen für die persönliche Phantasie und Spekulation.
Jedoch ist es insbesondere in zwischenmenschlichen Situationen dem gegenseitigen Verständnis zuträglich, Adjektive in Bewusstsein für die Andersartigkeit des Gegegenübers zu verwenden und andere nicht ausschliesslich anhand der persönlichen Realität zu bewerten.
Um hierzu ein klassisches Beispiel zu nennen:
Die persönliche Realität ist ein Ausdruck der individuellen Bewusstseinsebene, welche wiederum die eigene Schwingungsfrequenz definiert. Jemand mit einem hoch schwingenden Bewusstsein denkt also schneller, handelt und reagiert unmittelbarer als jemanden mit einem tiefer schwingenden Bewusstsein. Und so geschieht es oft, dass sich Menschen untereinander als "ungeduldig" bewerten. Während das rasche (Re-)Agieren aber durchaus ganz einfach ein Ausdruck von schnellem Denken sein kann. Denn wirkliche Ungeduld entspringt aus einem Gefühl innerer Unruhe, welches überhaupt nichts mit schnellem Denken zu tun hat, sondern vielmehr ein Anzeichen persönlicher Disharmonie ist. Das nächste Mal, wo Du jemanden als ungeduldig einstufst, versuche Dir also bewusst zu sein, ob Du dieses Adjektiv verwendest, weil Dein Gegenüber tatsächlich aus innerer Unzufriedenheit handelt/spricht/denkt/reagiert oder Du Dich vielmehr von seiner Geschwindigkeit zu handeln/sprechen/denken/reagieren schlicht überfordert fühlst und die Disbalance somit eigentlich auf Deiner Seite besteht.
Selbstverständlich sind Adjektive ein wertvoller Bestandteil der Sprache - dies vermutlich wohl gerade weil sie den Raum so offen lassen für die persönliche Phantasie und Spekulation.
Jedoch ist es insbesondere in zwischenmenschlichen Situationen dem gegenseitigen Verständnis zuträglich, Adjektive in Bewusstsein für die Andersartigkeit des Gegegenübers zu verwenden und andere nicht ausschliesslich anhand der persönlichen Realität zu bewerten.
Um hierzu ein klassisches Beispiel zu nennen:
Die persönliche Realität ist ein Ausdruck der individuellen Bewusstseinsebene, welche wiederum die eigene Schwingungsfrequenz definiert. Jemand mit einem hoch schwingenden Bewusstsein denkt also schneller, handelt und reagiert unmittelbarer als jemanden mit einem tiefer schwingenden Bewusstsein. Und so geschieht es oft, dass sich Menschen untereinander als "ungeduldig" bewerten. Während das rasche (Re-)Agieren aber durchaus ganz einfach ein Ausdruck von schnellem Denken sein kann. Denn wirkliche Ungeduld entspringt aus einem Gefühl innerer Unruhe, welches überhaupt nichts mit schnellem Denken zu tun hat, sondern vielmehr ein Anzeichen persönlicher Disharmonie ist. Das nächste Mal, wo Du jemanden als ungeduldig einstufst, versuche Dir also bewusst zu sein, ob Du dieses Adjektiv verwendest, weil Dein Gegenüber tatsächlich aus innerer Unzufriedenheit handelt/spricht/denkt/reagiert oder Du Dich vielmehr von seiner Geschwindigkeit zu handeln/sprechen/denken/reagieren schlicht überfordert fühlst und die Disbalance somit eigentlich auf Deiner Seite besteht.
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