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BEWUSSTE WAHL


Je bewusster Du wirst, umso schwieriger wird es für Dich nicht zu sündigen.
In einem früheren Blog-Post wurde Sünde als eine Tat beschrieben, bei welcher das Universelle Gesetz der Liebe missactet wird und dadurch einem Teil der Göttlichen Schöpfungseinheit Schaden zugefügt wird.
Mit wachsendem persönlichen Bewusstsein und Verständnis kannst Du in den meisten Situationen Dich nicht mehr Unwissend stellen und wirst dadurch mit der Wahl konfrontiert entweder Dich an das Gesetz der Liebe zu halten oder lieber eine "kleine" Sünde zu begehen.
Die heutige westliche Gesellschaft basiert grössenteils auf sündigen Taten gegen die Göttliche Schöpfungseinheit und insbesondere gegen die Mutter Natur. Und selbst wenn man sein Bestes gibt, um stets gewissenhaft und nicht gegen die Mutter Natur zu handeln, ist es sehr schwierig wenn in gewissen Situationen sogar unmöglich es doch zu tun. Um radikal alle Sünden aus dem persönlichen Leben zu verbannen, braucht man ziemlich viel Geld, denn Du müsstest damit beginnen, Dir ein Haus zu bauen, welches in jeder Hinsicht die Natur und Umwelt respektiert. 
Da dies jedoch ist, was nur wenigen umzusetzen gestattet ist, muss sich der Rest von uns mit Kompromissen abfinden.
Bewusstsein erschafft Realität und somit ist das Wichtigste, sich durchwegs der Liebe bewusst zu bleiben und sich nicht entgegen das bessere Wissen unwissend zu geben. Und ausserdem zu versuchen stets das Möglichste zu tun, um sich in allen Situationen am Gesetz der Liebe zu orientieren, wo eine realistische Wahl besteht.
Des weiteren solltest Du versuchen, nicht über jene zu urteilen, welche weniger Verständnis und Bewusstsein haben, sondern vielmehr versuchen sie zum Verstehen zu bringen indem Du ihnen Deine Motive zum anders Handeln still vorlebst oder wenn sich die Situation ergibt, ihnen davon erzählst. Aber verurteile und verweise sie nie. Wenn Du Dich hilflos fühlst in Anbetracht ihres, in Deinen Augen ignorantes, Handeln, bete lieber zu Gott so wie es Jesus tat, als er ans Kreuz genagelt wurde: "Vater, bitte vergib' ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun."

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