Das Betrachten des Himmels kann Dich viel lehren. Den Wolken zuschauen, wie sie über die weite Fläche über Dir ziehen, lehrt Dich grosse Wahrheiten wie zum Beispiel das Gesetz der ewigen Veränderung. Und dass die Winde aus unterschiedlichen Richtungen wehen können, doch es am Ende keine Rolle spielt woher sie kommen, denn alle Wolken, die sie herbei bringen, werden eines vorüber gezogen sein und das einzig Konstante ist das Licht der lebenspendenden Sonne.
Die verschiedenen Windrichtungen können mit den unterschiedlichen Seins-Ebenen Deines Selbst vergleichen werden, den Gefühlen, Gedanken und physischen Wahrnehmungen. Auch diese kommen und gehen und nehmen manchmal den gesamten vorhandenen Freiraum ein. Und ihr Zeuge, der sie überdauert ist das Licht Deines Herzens welches still strahlt und darauf wartet bis sie wieder verschwunden sind. Selbst jene "Wolken", die in der Welt sehr grosse und wichtig erscheinen sind eigentlich ohne Substanz und werden eines Tages verschwunden sein ohne eine Spur zu hinterlassen ausser vielleicht eine vage Erinnerung an sie in denen, die sie erlebt haben.
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