An Wunder und Dinge zu glauben, die jenseits Deines
Phantasiespektrums liegen, ist nicht dasselbe wie abergläubisch
zu sein. Jedes einzelne Teil und jeder Augenblick des Lebens ist eine Art
Liebeswunder. Das Verständnis für
die Göttliche Schöpfung
und seine vielartigen Möglichkeiten
liegen oftmals jenseits der gewöhnlichen
geistigen Reichweite der meisten Menschen. Indem Du also in Deinem Denken
scheinbar unglaubliches anerkennst und zulässt, öffnest
Du Deine anderenfalls begrenzte Perspektive und kommst einem Verständnis
für das Mysterium des Lebens etwas näher.
Hingegen Aberglaube eine Geisteshaltung ist, welche auf die
beschränkte Sichtweise des Ego-Verstandes
limitiert bleibt, da er eine fixierte Überzeugung ist.
Obschon das Phänomen auf welcher sich der
Aberglaube bezieht an sich paranormaler Art sein mag. Die Tatsache dass Du es
mit einer bestimmten Bedeutung versiehst (welche meistens von Angst behaftet
ist) verfälscht seine wahre Realität.
Also scheue Dich nicht davor an Phänomene
zu glauben, welche jenseits Deines üblichen
Wahrnehmungs- und Vorstellungsspektrums liegen, aber bewahre Dich davor diese
zu konditionieren.
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