Warum arbeitest Du? Weil (Du glaubst) Du musst oder weil Du Freude daran hast? Ist Dein Motivationsgrund zur Arbeit zu gehen und Deine Stelle zu behalten, weil (Du meinst) Du musst, um ein respektabler Teil der Gesellschaft/Deiner Familie zu sein) Arbeitest Du, um Deine Hypothek/Miete/Ferien/Auto/Einkäufe bezahlen zu können? Oder vielmehr, weil Dir die Herausforderung zum persönlichen Wachstum Freude bereitet, dieDir Deine Arbeit bietet und weil es Dir Spass bereitet mit Menschen/Materie/Worten/Ideen/Zahlen/Tieren etc. zu interagieren?
Wenn die ersten beiden Antworten auf Deine Situation zutreffen, ist Dein Motivationsgrund zu Arbeiten die Angst. Angst davor wertlos zu sein, Angst nicht geliebt zu werden, Angst davor Deine Existenz zu verlieren, Angst davor Deine Zukunft zu zerstören oder zu verlieren oder Angst davor die Arbeit auszuüben, die Du eigentlich möchtest. Obwohl sich Deine Angst/Ängste in Grenzen hält solange Du regelmässig zur Arbeit gehst, werden sie Dich im Augenblick wo Du dies aus einem Grund nicht mehr tun kannst, einholen. Also ist es ratsm lieber jetzt schon Veränderungen in Deinem Denken und in Deiner Haltung zu bewirken. Oder wenn der Grund für Deine Lustlosigkeit Deiner gegenwärtigen Arbeitsaufgaben gegenüber darin liegt, dass Du eigentlich lieber eine andere machen möchtest, jetzt im Aussen die nötigen Veränderungen herbeizuführen.
Wenn jedoch die dritte Antwort auf Dich zutrifft, ist Dein Grund zu arbeiten Deine Liebe und Lebensfreude sind, die Du auf diese Weise gerne teilst. Und es ist letztlich nur dieser Beweggrund zur Arbeit welcher Dir Liebe bringen kann, Deine Existenz erfüllt und Dir eine sichere und glückliche Zukunft beschert. Denn nur das, was Du tust, weil Du es gerne tust, kann glücklich machen und es Di ermöglichen eine Art von Liebe und Sicherheit im Leben zu finden auf die Du Dich verlassen kannst.
Wenn die ersten beiden Antworten auf Deine Situation zutreffen, ist Dein Motivationsgrund zu Arbeiten die Angst. Angst davor wertlos zu sein, Angst nicht geliebt zu werden, Angst davor Deine Existenz zu verlieren, Angst davor Deine Zukunft zu zerstören oder zu verlieren oder Angst davor die Arbeit auszuüben, die Du eigentlich möchtest. Obwohl sich Deine Angst/Ängste in Grenzen hält solange Du regelmässig zur Arbeit gehst, werden sie Dich im Augenblick wo Du dies aus einem Grund nicht mehr tun kannst, einholen. Also ist es ratsm lieber jetzt schon Veränderungen in Deinem Denken und in Deiner Haltung zu bewirken. Oder wenn der Grund für Deine Lustlosigkeit Deiner gegenwärtigen Arbeitsaufgaben gegenüber darin liegt, dass Du eigentlich lieber eine andere machen möchtest, jetzt im Aussen die nötigen Veränderungen herbeizuführen.
Wenn jedoch die dritte Antwort auf Dich zutrifft, ist Dein Grund zu arbeiten Deine Liebe und Lebensfreude sind, die Du auf diese Weise gerne teilst. Und es ist letztlich nur dieser Beweggrund zur Arbeit welcher Dir Liebe bringen kann, Deine Existenz erfüllt und Dir eine sichere und glückliche Zukunft beschert. Denn nur das, was Du tust, weil Du es gerne tust, kann glücklich machen und es Di ermöglichen eine Art von Liebe und Sicherheit im Leben zu finden auf die Du Dich verlassen kannst.
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