Allgemein sind es die geistigen Ebenen welche die dichteren Ebenen der Existenz erschaffen. Jedoch sind die unsichtbare und die manifestierte Sphäre des Lebens eng miteinander verflochten und so können die niederen Bereiche auch eine Auswirkung auf die höheren haben.
Hatha Yoga ist ein Weg, um durch bewusstes Praktizieren von Übungen auf den niederen Ebenen des Seins seine höheren Realitäten zu beeinflussen.
Hier sind zwei Beispiele, wie dies funktionieren kann:
In den physischen Körperhaltungen Hingabe zu praktizieren, kann helfen das Herz zu öffnen für den Schöpfer und Seine Schöpfung, um freiwillig den gegenwärtigen Augenblick zu akzptieren wie er ist, anstatt ihn sich fortwährend anders zu wünschen.
Den physischen Körper zu dehnen, wie es in den verschiedenen Asana getan wird, ist eine Art sich für die Kraft des Lebens zu öffnen. Es macht glücklich auf Herzensebene und abhängig von der persönlichen Absicht in welcher die Haltungen praktiziert werden ist das selige Gefühl welches dabei entsteht entsprechend tief.
Natürlich kann dies auch aus wissenschaftlicher Sicht erklärt werden indem gesagt wird, dass die Haltungen das endokrine Nervensystem beeinflussen und bestimmte Hormone im Körper ausgeschüttet werden. Jedoch ist es letztlich das ausdehnen des Körpers in Kombination mit bewusster Lenkung des Atems und der Aufmerksamkeit, welche das Glücksgefühl verursachen und das endokrine System ist eigentlich bloss eine sekundäre Reaktion. Alle wissenschaftlichen Erklärungen sind letztlich nichts weiter als Versuche der Rationalisten die unerklärlichen Wunder des Lebens zu erklären.
Hatha Yoga ist ein Weg, um durch bewusstes Praktizieren von Übungen auf den niederen Ebenen des Seins seine höheren Realitäten zu beeinflussen.
Hier sind zwei Beispiele, wie dies funktionieren kann:
In den physischen Körperhaltungen Hingabe zu praktizieren, kann helfen das Herz zu öffnen für den Schöpfer und Seine Schöpfung, um freiwillig den gegenwärtigen Augenblick zu akzptieren wie er ist, anstatt ihn sich fortwährend anders zu wünschen.
Den physischen Körper zu dehnen, wie es in den verschiedenen Asana getan wird, ist eine Art sich für die Kraft des Lebens zu öffnen. Es macht glücklich auf Herzensebene und abhängig von der persönlichen Absicht in welcher die Haltungen praktiziert werden ist das selige Gefühl welches dabei entsteht entsprechend tief.
Natürlich kann dies auch aus wissenschaftlicher Sicht erklärt werden indem gesagt wird, dass die Haltungen das endokrine Nervensystem beeinflussen und bestimmte Hormone im Körper ausgeschüttet werden. Jedoch ist es letztlich das ausdehnen des Körpers in Kombination mit bewusster Lenkung des Atems und der Aufmerksamkeit, welche das Glücksgefühl verursachen und das endokrine System ist eigentlich bloss eine sekundäre Reaktion. Alle wissenschaftlichen Erklärungen sind letztlich nichts weiter als Versuche der Rationalisten die unerklärlichen Wunder des Lebens zu erklären.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen