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KENNST DU...

Kennst Du die geschichte des jungen Mannes, der die Frau, die er liebt täglich bei der Arbeit sieht? Jedoch da er Angst davor hat sie möge seine Liebe zurückweisen oder erraten wagt er sich nie ihr seine Zuneigung zu gestehen und zeigt ihr stattdessen die kalte Schulter. Eines Tages sieht er sie plötzlich nicht mehr und findet erst einige Zeit später durch eine gemeinsamen Kollegin heraus, dass sie auf die andere Seite der Welt gezogen ist da sie ihn sehr geliebt hatte und sie sein gleichgültiges Verhalten nicht mehr länger ertragen hätte.
Er braucht lange, um sich von diesem Schock zu erholen. Die Kollegin, welche ihm die Nachrichten überbrachte hatte ist die ganze Zeit über für ihn da und erträgt geduldig seine Launen. Und allmälich beginnt er sie als eine Freundin zu bertrachten und erkennt schliesslich, dass er sie eigentliich ebensosehr mag wie er die andere geliebt hatte. Und da er von seinem letzten Fehler gelernt hatte, zeigt er ihr seine Liebe und gesteht sie ihr auch eines Tages. Da sie ihn immer schon geliebt hatte, sind sie nun vereint und leben glücklich zusammen bis ans End eihrer Tage.

Es ist niemals zu spät, Dich selbst, Dein Verhalten oder Dein Leben zu verändern. Aber je länger Du dabei zögerst die nötigen Schritte zu unternehmen, um positive Veränderungen herbeizuführen, umso schwieriger wird es den Widerstand zu überwinden, der sich zwischenzeitlich durch Deine Tatenlosigkeit gebildet hat. Und wenn Du zu lange abwartest, werden die bestehenden Möglichkeiten eines Tages tatsächlich verschwunden sein. Dennoch ist Dir der Weg zur Selbst-Transformation nie vollkommen versperrt, denn selbst wenn sich einige Durchgänge dorthin schliessen, so bilden sich fortwährend wieder neue, die die alten ersetzen. Jedoch die Schwierigkeit ist es dann, Deine Überzeugung, dass alle Hoffnung verloren sei weil Du durch Dein Zögern die Gelegenheiten verpasst hast, loszulassen. Es ist dann nicht leicht, Deinen Geist weit genug zu öffnen, um die Möglichkeiten die an ihrer Stelle aufgetaucht sind und nur darauf warten von Dir gesehen und ergriffen zu werden, zu erkennen.

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PARADIES

Paradies ist ein Begriff welcher einen Platz auf Erden beschreibt, wo Menschen Gott am Nächsten sind. Das ewige Paradies ist in deinem Herzen zu finden, denn in Deinem innersten Kern deines Wesens bist Du für immer mit Ihm verbunden. Dein Ego in seinem fortwährenden Kampf ums Überleben hat diesen wahren Zustand bloss verdeckt. Sich an einem paradiesischem Ort aufhalten kann dabei helfen diesen Raum in Deinem Innern wiederzufinden. In ihrer ruhigen Schönheit lassen solche Orte Dich emotional, physisch und mental entspannen und schaffen so auch eine Entspannung im Ego, welches damit durchlässig wird für die Wahrheit und Dir ermöglicht das Innere Paradies zu erkennen. Und wenn Du das Paradies einmal in Deinem Innern wiedergefunden hast, wirst Du fortan im Paradies leben wo immer Du hingehen magst.

LEBEN, FÜHLEN, TRÄUMEN...

Was ist Dein Traum, welche Vision hat Dich dazu gebracht, Dich (erneut?) in einen menschlichen Körper zu inkarnieren?    Es gibt kurz- und langfristige Träume, die wir haben können. (Und es gibt auch persönliche Verlangen, die als Träume erscheinen und unsere Klarheit und Bestimmung verwirren können.)    Unsere kurzfristigen Träume werden aus der anfänglichen Vision geboren und führen uns so Schritt für Schritt zu unserem endgültigen Traum.  Einige Menschen sind sich ihres ultimativen Lebenstraums bewusst, der sie in die physische Existenz gebracht hat, während andere nur einen Traum nach dem anderen erleben. Und die Dritten nehmen beide Varianten bewusst wahr. Es gibt keine Regel dazu. Wichtig ist, dass es Träume gibt, auf die wir uns zubewegen können, weil sie uns mit einer Art übernatürlicher Kraft ausstatten, um Hindernisse zu überwinden, denen wir auf unserem Weg der Selbstverwirklichung begegnen.  Wenn unsere Träume unsere Ziele sind, dann sind die positiven Gefühlserlebnisse die

IMMER EIN WEG

Es gibt immer einen Ausweg aus jeder Situation im Leben. Wenn Du manchmal das Gefühl hast, dass es keine gibt, liegt das daran, dass Du geradeaus starrst und glaubst, Dir Deines nächsten Schrittes unfehlbar sicher zu sein. Anstatt Dir die Möglichkeit zu erlauben, Dich umzudrehen,  ein paar Schritte zurück zu treten, von woher Du gekommen bist, und zu Deine vorherige Position aus dieser kleinen Entfernung zu betrachten. Oder nach links und rechts zu schauen, anstatt zu glauben, dass es nur eine mögliche Richtung gibt, in die es zu gehen möglich ist – oder dass man aus irgendeinem Grund unbedingt und ausschliesslich diesen einen Weg gehen muss und keinen anderen.