Direkt zum Hauptbereich

LIEBE ALS SCHUTZ

Es gibt Menschen, welche scheinbar davaurf aus sind, andere minderwertig, verkehrt, ungeliebt oder anderswie unmöglich fühlen zu lassen. Als sie noch kleine Kinder waren haben sie nie bedigungslose Liebe zu spüren bekommen und dies veranlasst sie nun dazu um Überlegenheit über andere und/oder um Annerkennung von ihnen zu kämpfen, denn dies ist der einzige Weg, wie sie für sich Sicherheit im eigenen Sein erfahren können. Als Erwachsene verhalten sie sich noch immer wie kleine KInder, die auf dem Spielplatz um Zuneigung und Bewunderung dar beistehenden Nanny kämpfen. Es erfordert viel Liebe und Verständnis, um solchen Menschen aus ihrem Liebesdefizit herauszuhelfen und letztendlich müssen sie ihren inneren Zustand selbst heilen. Die Absenz der Liebe im Innern verleiht einem Menschen einen destruktive Macht. Man kann nicht anders, als sie zu bemitleiden und ihr trauriges Schicksal zu bedauern. Dennoch ist es wichtig, sich selbst vor ihrem zerstörerischen Einfluss zu schützen, wenn man solchen Menschen in Leben begegnet. In solchen Situationen ist es wichtig, Dich nicht von ihrer Demonstration von Überheblichkeit und Rechthaberei verunsichern zu lassen, denn dadurch verlierst Du Deine innere Mitte und Deine eigene Realitätseben und fällst auf die ihrige hinunter. Sie für ihr Verhalten anzuklagen ist jedoch ebenso destruktiv für Deinen persönlichen Frieden. Also ist die beste Variante mit solchen Persönlichkeiten umzugehen, bei Dir selbst zu bleiben, Dich nicht von ihnen beeinflussen zu lassen und nicht darauf einlassen, wenn sie versuchen eine Rektion von Dir zu erhalten. Also bleibe persönlich so unbeteiligt wie es Dir nur möglich ist und bleibe Deiner Haltung von liebevollem Verständnis ihner Art zu sein gegenüber treu. Hingegen wenn Du Dich auf einen Kampf mit ihnen einlässt, wirst Du unweigerlich Deinen inneren Frieden und Deine emotionale Freiheit einbüssen. Im Umgang mit soclhen Menschen bietet Liebe wirklich den einzigen wirksamen Schutz. Eine Liebe für Dich selbst und Dein Gegenüber.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

PARADIES

Paradies ist ein Begriff welcher einen Platz auf Erden beschreibt, wo Menschen Gott am Nächsten sind. Das ewige Paradies ist in deinem Herzen zu finden, denn in Deinem innersten Kern deines Wesens bist Du für immer mit Ihm verbunden. Dein Ego in seinem fortwährenden Kampf ums Überleben hat diesen wahren Zustand bloss verdeckt. Sich an einem paradiesischem Ort aufhalten kann dabei helfen diesen Raum in Deinem Innern wiederzufinden. In ihrer ruhigen Schönheit lassen solche Orte Dich emotional, physisch und mental entspannen und schaffen so auch eine Entspannung im Ego, welches damit durchlässig wird für die Wahrheit und Dir ermöglicht das Innere Paradies zu erkennen. Und wenn Du das Paradies einmal in Deinem Innern wiedergefunden hast, wirst Du fortan im Paradies leben wo immer Du hingehen magst.

LEBEN, FÜHLEN, TRÄUMEN...

Was ist Dein Traum, welche Vision hat Dich dazu gebracht, Dich (erneut?) in einen menschlichen Körper zu inkarnieren?    Es gibt kurz- und langfristige Träume, die wir haben können. (Und es gibt auch persönliche Verlangen, die als Träume erscheinen und unsere Klarheit und Bestimmung verwirren können.)    Unsere kurzfristigen Träume werden aus der anfänglichen Vision geboren und führen uns so Schritt für Schritt zu unserem endgültigen Traum.  Einige Menschen sind sich ihres ultimativen Lebenstraums bewusst, der sie in die physische Existenz gebracht hat, während andere nur einen Traum nach dem anderen erleben. Und die Dritten nehmen beide Varianten bewusst wahr. Es gibt keine Regel dazu. Wichtig ist, dass es Träume gibt, auf die wir uns zubewegen können, weil sie uns mit einer Art übernatürlicher Kraft ausstatten, um Hindernisse zu überwinden, denen wir auf unserem Weg der Selbstverwirklichung begegnen.  Wenn unsere Träume unsere Ziele sind, dann sind die positiven Gefühlserlebnisse die

IMMER EIN WEG

Es gibt immer einen Ausweg aus jeder Situation im Leben. Wenn Du manchmal das Gefühl hast, dass es keine gibt, liegt das daran, dass Du geradeaus starrst und glaubst, Dir Deines nächsten Schrittes unfehlbar sicher zu sein. Anstatt Dir die Möglichkeit zu erlauben, Dich umzudrehen,  ein paar Schritte zurück zu treten, von woher Du gekommen bist, und zu Deine vorherige Position aus dieser kleinen Entfernung zu betrachten. Oder nach links und rechts zu schauen, anstatt zu glauben, dass es nur eine mögliche Richtung gibt, in die es zu gehen möglich ist – oder dass man aus irgendeinem Grund unbedingt und ausschliesslich diesen einen Weg gehen muss und keinen anderen.